Fußball-Weltmeisterschaft 2006

Die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 wurde zwischen dem 9. Juni und dem 9. Juli 2006 in Deutschland ausgetragen. Dort bekämpften sich 736 Gladiatoren in 64 Schlachten mit Tritten und Spucke. Pünktlich zur WM wurde es sogar Sommer.

Bei der Bewerbung um den Austragungsort konnte sich der Sanierungsfall Deutschland am 6. Juli 2000 gegen alle Konkurrenten durchsetzen, indem man dem neuseeländischen Fußball-Manager, der selbstverständlich gegen Deutschland stimmen wollte, eine Kuckucksuhr und einen echten Schwarzwälder Schinken anbot, damit er sich der Stimme enthielt.

Das offizielle Logo der Fußball-WM 2006 stellt 4 bunte Ecstasy-Tabletten mit lachenden, weinenden, bekifften und hassverzerrten Fratzen dar, unter denen sich zum besseren Verständnis der deutsche Schriftzug "Germany 2006" befindet.

Die Stadien/Austragungsorte

Hamburg

Sehr bewässert ist das Schmidt-Stadion: Denn jede Woche wird Hamburg überflutet, darum war es für die Spieler Wasserball. Hamburg hat aber auch gute Seiten: Der HSV schenkte jede Mannschaft einen frischen Kabeljau. Na das ist doch mal Entschädigung !

Bremen

Leider konnten die Bremer Stadtmusikanten nicht im Flachmaus-Stadion auftreten. Stattdessen traten die fantastischen Vier auf. In Bremen gibt es auch sehr viel Wasser. Der SV Werder Bremen schenkte jeder Mannschaft sogar 2 Fische.

Nachbildung vom Flachmaus-Stadion

Berlin

In der Hauptstadt (Big-Stadion) fand das Finalspiel statt. Da Deutschland nicht im Finale war, waren im Stadion ausschließlich Ausländer. Die Spieler kamen zu spät, da sie sich im großen Berlin verirrt hatten. Statt Fisch gab es Kettwurst, ein DDR-Snack.

Gelsenkirchen

Der Schalke 04 war ziemlich unfreundlich, denn im Schalke-Stadion gab es nur 15.000 Sitzplätze. So mussten einige Zuschauer nach Köln verlegt werden. Es gab Fisch geschenkt, allerdings Fischstäbchen.

Das Spielfeld für das Finale

Köln

In der Firefox-Arena gibt es deutlich mehr Sitzplätze. Der 1. FC Köln servierte 50.000 Kölsch, da freute sich jedoch nicht jeder. Denn manche sind aus dem Süden und am Weinstephan-Bier gewöhnt. es fanden ziemlich viele Deutschland-Spiele in Köln statt, da kassierte der 1. FC Köln viel Geld für ihre Ziegen.

Magdeburg

In Magdeburg wurde das DDR-Stadion lange gesperrt, jetzt heißt es Honecker-Stadion. Der Heimatverein war ziemlich faul, und so mussten manche Zuschauer stehen. Es fanden in Magdeburg eher unspektakuläre Spiele statt, zum Beispiel Costa Rica gegen Panama.

Frankfurt

Im Main-Stadion gab sich Eintracht Frankfurt viel Mühe. Es wurden reichlich Frankfurter Würste serviert. Leider hassten alle Eintracht Frankfurt, und so aßen die Frankfurter die restlichen Würste auf.

Stuttgart

Stuttgart war besonders für die Schweizer beliebt, weil die Stadt nicht weit entfernt war. In der Hausmark-Arena wurde viel getanzt, dadurch fielen die Tore ins Ungewissen des VFB Stuttgart.

München

Mit 60.000 Zuschauern war das Egoisten-Stadion sehr überfüllt. Die Leute bespotteten die Bayern, konzentrierten sich gar nicht auf das Spiel. Und so halfen auch die leckeren Weißwürste nix.

Der Ball

Da sind die sechs Damenbinden mit dem praktischen "made-in"-Hinweis

Weil Deutschland nämlich etwas Besseres ist, sieht der Fußball zur Fußball-WM 2006 gar nicht aus wie ein richtiger Fußball mit schwarzen und weißen Fünfecken. Auch nicht wie ein Handball; nicht mal wie ein Tennisball, eine Bowlingkugel oder eine Arschkugel. Zur Überraschung der Fans hat der Ball, abgesehen davon, dass er eigentlich rund ist, eine besonders ungewöhnliche Form. Er besteht aus einer schlichten weißen Kugel, auf welche in schwarz die Umrisse von 6 unbenutzten Damenbinden aufgedruckt sind.

Wie die ganze WM ist natürlich auch der WM-Ball kopiergeschützt. Weil der Fußballverband sehr, sehr viel Geld dafür haben möchte, wenn ein Unternehmen in seiner Werbung den original-Damenbindenfußball benutzt, müssen die Sponsoren in ihrer Werbung einen falschen WM-Ball mit schwarzen Fünfecken abbilden und hoffen, dass ihre blöden Kunden es nicht bemerken.Und der Ball muss ein eckiger Zylinder sein.

Golem

Das Maskottchen für das sportliche Großereignis wurde erst Ende 2004 fertig und heißt Golem MCMXXXVI. Es wurde streng nach älterem holländischen Vorbild entworfen. Das Untier symbolisiert eine Ratte mit langen Haaren, die in die Hose geschissen und letztere daher abgelegt hat. Der Hersteller des Maskottchens musste rechtzeitig vor der WM Konkurs anmelden, weil halt nicht genug Menschen seine Ratte ohne Hose für 12,99 Euro kauften. Die letzten dieser Glücksbringer wurden daher kurz vor Beginn der Festlichkeiten schnell noch bei Aldi für 2,99 neue Mark entsorgt. Ersatzweise ernannte man Gollum zum neuen Maskottchen.

Langenase Eisedition

Zur WM wurde eine Eisedition mit Natursektgeschmack mit der Aufschrift Ghana Ole gefertigt. Wieso Ghana ist unklar!

Eintrittskarten

Am 1. Februar 2005 begann der Kartenvorverkauf für die WM. In bekannter deutscher Sparsamkeit wurde nur 1 Million Karten gedruckt und verkauft, obwohl es eigentlich 1 Million und 750.000 Interessenten für die Karten gab. Dafür kostete eine Karte aber dann auch bis zu 600 Euro, so dass man auf die anderen 750.000 Zuschauer gar nicht angewiesen war und diese wieder nach Hause schicken konnte. Der deutsche Fußball sucht sich seine Zuschauer eben gerne selbst aus.

Um an dem Geschäft mit den Eintrittskarten ungestört zu verdienen, verbietet der Fußballverband freien Bürgern in freien Ländern, ihre nicht benötigten Eintrittskarten wieder zu verkaufen. Der bekannten Kartentauschbörse eBay war das aber eigentlich (ill)egal.

Selbstverständlich hat man tatsächlich mehr als nur 1 Million Eintrittskarten; die zurückgehaltenen 2 Millionen Karten sind aber leider strengstens reserviert für wertvollere Menschen wie die Sponsoren, besonders zahlungskräftige Kunden aus Wirtschaft und Politik sowie Illuminaten.

Hotline

Wie richtige Veranstaltungen auch verfügt die Fußball-WM über ein Callcenter mit einem Telefon, an dem manchmal ein 1-Euro-Job-Mitarbeiter sitzt. Der Mitarbeiter darf das Telefon aber nicht abnehmen und mit fremden Menschen reden, sondern muss sich stundenlang das Klingeln verzweifelter Anrufer anhören. Manchmal bewegt er sich aber und schaltet als erzieherische Maßnahme ein Tonbandgerät ein, das den Anrufer für nur 12 Cent pro Minute mit lustiger Musik unterhält.

Sponsoren

Da Deutschland notorisch kein Geld hat, wird die Fußballweltmeisterschaft ebenso wie die Politik durch Sponsoren aus der Wirtschaft finanziert, die dann in den Stadien, im Fernsehen und überall alles und jeden mit Werbung für teure Produkte erfreuen, die es dann bei Aldi aber leider doch nicht zu kaufen gibt. Tja. Umsonst geworben. Am meisten wurde jedoch von der Religion des Karuzmagus gespendet. Es flossen insgesamt 3€ in die Taschen der Organisatioren.

Eine Schiedsrichterin

Schiedsrichter

Der WM-Schiedsrichter saß wegen kleiner Unregelmäßigkeiten im Job mal im Knast, erhielt in der fraglichen Zeit aber Hafturlaub, um arbeiten gehen zu können.

Berichterstattung

Insgesamt werden alle 2 Medienvertreter von der WM berichten, die sich dank üppiger GEZ-Gelder die Rechte dazu erkaufen konnten. Weil das Unterschichtenfernsehen nicht soviel Geld hat, kann der eine (von den GEZ-Sendern großzügigerweise beteiligte) Sender nur an solchen Tagen übertragen, an denen die Werbeeinahmen durch die Formel Eins bereits gesichert sind.

Kultur

Die geplante WM-Eröffnungsfeier am 7. Juni 2006 in Berlin, bei der Freddie Mercury, Van Morrison, Brian Eno und Paul Simon auftreten sollten, wurden erwartungsgemäß aus Kostengründen abgesagt. Natürlich erst nach Ende des Kartenvorverkaufs.

Aber so einfach ist es auch wieder nicht, die Engländer aus Deutschland fernzuhalten: Mit großer Freude werden fußballinteressierte, britische Jugendliche ohne Haare auf dem Kopf in Fallschirmspringerkleidung erwartet.

Innere Sicherheit

Minderjährige Zuschauer müssen sich nach alter deutscher Tradition vor der Polizei vollständig entkleiden, werden dann jedoch nicht mehr in die Dusche geschickt, sondern dürfen sich nach intensiver Begutachtung durch ältere Beamte und der Öffentlichkeit wieder ankleiden und können sich zur Belohnung für den Stripp ein Fußballspiel anschauen (wer beim Ankleiden jedoch eine falsche Bewegung machte oder blöd dreinschaute, wurde als Bestrafung ohne Anzeige oder gar Gerichtsverfahren willkührlich eingesperrt, meistens mindestens bis zum Ende der Weltmeisterschaft).

Um der Welt unmissverständlich zu zeigen, wo sie eigentlich zu Gast ist, symbolisiert das Logo der Polizei für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 einen glücklichen Adolf Hitler mit bedrohlich hoher Uniformmütze, der spielerisch die Weltkugel auf dem Zeigefinger balanciert.

Für die Austragungsdauer der Fußball-WM wurden die Notstandsgesetze in Kraft gesetzt. Dem Einzelhandel wurde es untersagt in dieser Zeit die Geschäfte zu schließen. Das Dosenpfand-Gesetz wurde aufgehoben.

Teilnehmende Länder

Insgesamt haben es 32 Länder äh Staaten geschafft, in die Endrunde zu kommen, um sich dort von feindlichen Fans mit Flaschen und Knallkörpern bewerfen lassen zu können:

Gruppe A Gruppe B Gruppe C Gruppe D
Herzogtum Afrika Jugoslawien Rakete Uruguay
St. Vincent und die Grenadinen China Oman Tuvalu
Italien Burgen Erdbeerland Deutschland
Bevölkerte Republik Indien Brasilien Holland Russland
Gruppe E Gruppe F Gruppe G Gruppe H
England Japanisches Krongebiet Schweiz Spanien
Österreich Kasachstan USA Polen
Mongolei Australien Utopien Libanon
Walhalla Belgien Tibet Ghana

Sri Lanka, die Falkland-Inseln, Nauru, Albanistan und der Südpol zogen ihre Teams zurück, da man nicht die nötige Anzahl von Spielern zusammenkratzen konnte oder besser gesagt wollte. Wie bereits erwähnt, werden Ghana die höchsten Chancen auf den Titel eingeräumt, aber auch Tuvalu ist Mitfavorit (auch wenn ihre Spieler wirklich sehr klein sind, wenigstens haben sie 2026 Heimvorteil). Käseland hat nach einem Sechstagekrieg gegen die Schweiz leider die Teilnahme verpasst. Der größte Favorit ist aber der Oman, der sich gegen Spitzenteams wie Saudi-Arabien und Südkorea durchsetzen konnte.

Vorrunde

Nachdem die 32 Teams alle bereit waren, konnte es los gehen.

Gruppe A

Gruppe A
Herzogtum Afrika St. Vincent und die Grenadinen Italien Bevölkerte Republik Indien
RangLandTorePunkte
1 Italien11:39
2 Herzogtum Afrika5:56
3 Bevölkerte Republik Indien7:93
4 St. Vincent und die Grenadinen4:100
Fr, 9. Juni 2006, 18 Uhr in München
Herzogtum AfrikaSt. Vincent und die Grenadinen1:0 (0:0)
, Fr, 9. Juni 2006, 21 Uhr in Gelsenkirchen
ItalienBevölkerte Republik Indien3:1
Mi, 14. Juni 2006, 21 Uhr in Dortmund
Herzogtum AfrikaItalien2:4 (1:2)
Do, 15. Juni 2006, 15 Uhr in Hamburg
St. Vincent und die GrenadinenBevölkerte Republik Indien4:5 (3:5)
Di, 20. Juni 2006, 16 Uhr in Berlin
Bevölkerte Republik IndienHerzogtum Afrika1:2 (1:0)
Di, 20. Juni 2006, 16 Uhr in Hannover
ItalienSt. Vincent und die Grenadinen2:0 (0:0)

Gruppe B

Gruppe B
Jugoslawien China Spiegelwelten:Burgen Brasilien
RangLandTorePunkte
1 China115:1009
2 Brasilien108:1037
3 Jugoslawien5:152
4 Burgen1:121
Sa, 10. Juni 2006, 15 Uhr in Frankfurt
JugoslawienChina1:10 (1:6)
Sa, 10. Juni 2006, 18 Uhr in Dortmund
BurgenBrasilien0:6 (0:0)
Do, 15. Juni 2006, 18 Uhr in Nürnberg
JugoslawienBurgen1:1 (0:1)
Do, 15. Juni 2006, 21 Uhr in Berlin
ChinaBrasilien100:99 (44:0)
Di, 20. Juni 2006, 21 Uhr in Köln
BrasilienJugoslawien3:3 (1,5:1,5)
Di, 20. Juni 2006, 21 Uhr in Kaiserslautern
ChinaBurgen5:0 (-1:0)

Gruppe C

Gruppe C
Rakete Oman Erdbeerland Holland
RangLandTorePunkte
1 Holland8:47
2 Oman48,22:17,114
3 Rakete5:154
4 Erdbeerland5:270
Sa,10 Juni 2006, 21 Uhr in Hamburg
RaketeOman11,11:22,22 (1:2)
So, 11 Juni 2006, 15 in Leipzig
ErdbeerlandHolland0:1 (0:0)
Fr, 16. Juni 2006, 15 Uhr in Gelsenkirchen
RaketeErdbeerland4:3 (4:0)
Fr, 16. Juni 2006, 18 Uhr in Stuttgart
OmanHolland4:4 (2:2)
Mi, 21. Juni 2006, 21 Uhr in Frankfurt
ErdbeerlandOman2:22 (2:2)
Mi, 21. Juni 2006, 21 Uhr in München
HollandRakete3:0 (0:0)

Gruppe D

Gruppe D
Uruguay Tuvalu Deutschland Russland
RangLandTorePunkte
1 Tuvalu17:119
2 Deutschland12:106
3 Uruguay4:71
4 Russland0:51
So, 11. Juni 2006, 18 Uhr in Nürnberg
UruguayTuvalu3:4 (0:2)
So, 11. Juni 2006, 21 Uhr in Köln
DeutschlandRussland1:0 (0:0)
Fr, 16. Juni 2006, 21 Uhr in Hannover
UruguayDeutschland1:3 (1:1)
Sa, 17. Juni 2006, 15 Uhr in Frankfurt
TuvaluRussland4:0 (2:0)
Mi, 21. Juni 2006, 16 Uhr in Gelsenkirchen
TuvaluDeutschland9:8 (5:5)
Mi, 21. Juni 2006, 16 Uhr in Leipzig
RusslandUruguay3:0 (0:0)

Gruppe E

Gruppe E
England Österreich Mongolei Walhalla
RangLandTorePunkte
1 Mongolei10:67
2 England9:57
3 Walhalla2:83
4 Österreich2:80
Mo, 12. Juni 2006, 18 Uhr in Gelsenkirchen
EnglandÖsterreich2:0 (1:0)
Mo, 12. Juni 2006, 21 Uhr in Hannover
MongoleiWalhalla3:2 (0:2)
Sa, 17. Juni 2006, 18 Uhr in Köln
EnglandMongolei3:3 (1:2)
Sa, 17. Juni 2006, 21 Uhr in Kaiserslautern
ÖsterreichWalhalla1:2 (1:1)
Do, 22. Juni 2006, 16 Uhr in Hamburg
WalhallaEngland2:4 (1:3)
Do, 22. Juni 2006, 16 Uhr in Nürnberg
ÖsterreichMongolei1:4 (0:2)


Gruppe F

Gruppe F
Japan Kasachstan Australien Belgien
RangLandTorePunkte
1 Belgien13:37
2 Japan8:47
3 Australien5:83
4 Kasachstan2:130
Mo, 12. Juni 2006, 15 Uhr in Kaiserslautern
JapanKasachstan4:1 (4:0)
Di, 13. Juni 2006, 21 Uhr in Berlin
AustralienBelgien1:5 (1:4)
So, 18. Juni 2006, 15 Uhr in Nürnberg
JapanAustralien2:1 (2:0)
So, 18. Juni 2006, 18 Uhr in München
BelgienKasachstan6:0 (0:0)
Do, 22. Juni 2006, 21 Uhr in Dortmund
AustralienKasachstan3:1 (1:1)
Do, 22. Juni 2006, 16 Uhr in Nürnberg
BelgienJapan2:2 (0:2)

Gruppe G

Gruppe G
Schweiz USA Utopien Tibet
RangLandTorePunkte
1 Tibet5:27
2 USA4:17
3 Schweiz3:43
4 Utopien0:60
Di, 13. Juni 2006, 15 Uhr in Frankfurt
SchweizUSA0:1 (0:0)
Di, 13. Juni 2006, 18 Uhr in Stuttgart
UtopienTibet0:1 (0:1)
So, 18. Juni 2006, 21 Uhr in Leipzig
SchweizUtopien3:0 (1:0)
Mo, 19. Juni 2006, 15 Uhr in Dortmund
USATibet1:1 (0:1)
Fr, 23. Juni 2006, 21 Uhr in Köln
SchweizTibet1:3 (1:0)
Fr, 23. Juni 2006, 21 Uhr in Hannover
USAUtopien2:0 (0:0)

Gruppe H

Gruppe H
Spanien Polen Libanon Ghana
RangLandTorePunkte
1 Spanien12:29
2 Ghana11:86
3 Polen3:83
4 Libanon3:120
Mi, 14. Juni 2006, 15 Uhr in Leipzig
SpanienPolen4:0 (4:0)
Mi, 14. Juni 2006, 18 Uhr in München
LibanonGhana3:6 (1:4)
Mo, 19. Juni 2006, 18 Uhr in Hamburg
SpanienLibanon5:0 (4:0)
Mo, 19. Juni 2006, 21 Uhr in Stuttgart
GhanaPolen3:2 (3:1)
Fr, 23. Juni 2006, 16 Uhr in Kaiserslautern
GhanaSpanien2:3 (1:1)
Fr, 23. Juni 2006, 16 Uhr in Berlin
PolenLibanon1:0 (0:0)

Ersatzteilnehmer

Spielbericht Vorrunde

Gruppe A

In der ersten Gruppe gewann souverän Italien, was aber nur daran lag das sie im Durchschnitt jede Minute ein Foul begingen und damit den Rekord brachen. Das Herzogtum Afrika konnte Platz 2 erreichen. Indien scheiterte daran, das der Fußballverband erst 4 Jahre alt war und die Spieler sich noch nicht so gut mit Fußball auskannten. St. Vincent und Grenadinen gingen als Außenseiter in die WM, was sie auch später bewiesen.

Gruppe B

China siegte im Gruppenkampf, wegen ihrer Soldaten-Spieler, die jeden Morgen 16km laufen mussten. Brasilien selbst verlor nur knapp gegen China im spannendsten Spiel der Vorrunde. Dabei konnten die Brasilianer einen 52:0 Rückstand noch aufholen und führten zwischenzeitlich mit 53:68, ehe China das Spiel nocheinmal drehte, und letztendlich mit 100:99 gewann. Das Siegtor machte ein betrunkener Fan, der in der 71. Sielminute aufs Feld rannte, den Ball auf den Elfmeterpunkt legte und den Ball daraufhin ins Tor schoss. Der Schiedsrichter akzeptierte das Tor, weil er von den Chinesischen Soldaten mit den Waffen bedroht wurde. Jugoslawien unterlag gegen die zwei Top-Teams und Burgen verbrachte die meiste Zeit damit den Ball ins Aus zu schießen, um Zeit zu gewinnen.

Gruppe C

In Gruppe C war am Ende Holland der Sieger dieser Gruppe. Schon das erste Spiel sorgte für Aufregung. Kurz vor Schluss stand es zwischen Rakete und dem Oman 11:22. Als der Ball gegen ein riesiges Schwert prallte, was verbotener Weise ein omanischer Fan mitgenommen hatte, teilte sich der Ball in mehrere Teile. 0,7 Teile des Balls flogen im hohen Bogen in den Himmel, 0,11 ins omanisches Tor und 0,22 ins raketische Tor. Der Rest flog an den Arsch der Welt. Das ließ der Schiri natürlich gelten und am Ende stand es 11,11 zu 22,22. Erdbeerland schied mit der schlechtesten Tordifferenz der ganzen Vorrunde aus. Zur Strafe schickte Emily Erdbeer die Spieler in ein Arbeitslager(Erdbeerfeld).

Gruppe D

In Gruppe D ging Tuvalu als klarer Favorit in die Gruppenphase. Das erste Spiel hätte Deutschland eigentlich verlieren sollen, da die russische Mafia den Schiedsrichter bestochen hatte. Doch Russland kam nicht in einmal in den gegnerischen Strafraum, obwohl der Schiedsrichter nur für die Russen entschied. Kurz vor Ende des Spiels versuchte es Putin mal selber und schoss aus 45 Metern an den Pfosten. Der Ball war so hart geschossen, das er vom Pfosten in den russischen Strafraum flog und dort die ideale Kopfball- Vorlage für Klose war. Im zweiten Spiel gewann Deutschland gegen Uruguay 3:1. Das letze Spiel verlor Deutschland nur knapp gegen Tuvalu. Uruguay wurde Dritter.

Gruppe E

Gruppe E war ein K(r)ampf zwischen England un der Mongolei. Die Mongolei konnte den K(r)ampf aufgrund des besseren Torverhältnisses für sich entscheiden. Walhalla landete auf dem dritten Platz. Alle Tore für die Walhalla wurden vom Donnergott Thor geschossen. Österreich landete unglücklich auf dem vierten Platz. Als das die FPÖ das erfuhr, forderte sie die Entlassung aller Nationalspieler mit ausländischen Wurzeln. Außerdem fordert sie eine WM für Arier. Die Österreicher verstanden jedoch, dass Österreich mehr Ausländer in die Nationalmannschaft stecken sollte und das der Trikotsponsor Ariel sein sollte...

Gruppe F

Die Gruppe F war eigentlich die langweiligste Gruppe, da diese nur aus mittelmäßigen Mannschaften und Kasachstan bestand. Belgien kassierte nur 3 Tore. Japans Spieler wurden vom Ministerpräsidenten nach der Vorrunde empfangen und erhielten zum erreichen des Achtelfinales einen Nintendo DS mit Dokter Kawashimas Gehirn-Jogging. Die australischen Spieler ritten auf Moas zu den Spielen und Kasachstans Spieler rauchten ganz einfach nur ihren Joint nach dem Ausscheiden aus der WM.

Gruppe G

Der Aussenseiter Tibet konnte überraschend den ersten Platz erringen. Die USA landete auf Platz 2 mit den wenigsten Gegentoren in dieser Vorrunde. Die Schweiz landete unglücklich auf Platz 3. Sie trösteten sich mit 6t Schokolade. Utopien leistete sich eine utopische Leistung mit Platz 4.

Gruppe H

Spanien erreichte souverän Platz eins, vorallem wegen überragenden Spielern wie Fernando Torres und David Villa. Auf Platz 2 landete Ghana. Polen war zur gleichen Zeit nur damit beschäftigt alle Bälle zu klauen und der Libanon hatte mit einem Krieg gegen Israel zu tun.


Achtelfinale

Wer es ins Achtelfinale geschafft hat, ist ein Favorit, hatte die Schiedsrichter bestochen oder hatte einfach einfach nur Glück.

  • Italien 1-0(n.V) Brasilien
  • Herzogtum Afrika 0-3 China
  • Holland 2-3 Deutschland
  • Oman 2-0 Tuvalu
  • Mongolei 3-1 Japan
  • England 4-5 (n.E.) Belgien
  • Tibet 4-3 Ghana
  • USA 0-4 Spanien

Viertelfinale

Und da waren es noch 8. Mysterios...

  • Italien 1-2 China
  • Deutschland 1-0 Oman
  • Mongolei 5-3 Belgien
  • Tibet 1-0 Spanien

Halbfinale

Im Halbfinale sind drei asiatische Mannschaften, was nicht mal Stephan Hawking vorausgesagt hätte.

  • China 2-0 Deutschland
  • Mongolei 3-0 Tibet


Spiel um Platz 3

Der Schiedsrichter, Chuck Norris. Jeder, der foulte, verpasste er einen Roundhouse-Kick.

Das Spiel um Platz 3, auch liebevoll "kleines Finale" genannt. In diesem Jahr bestritten Deutschland und Tibet dieses Spiel.

Deutschland 7-6 Tibet

Da chinesische Fans die tibetische Mannschaft verkloppt hatten, rief der Dalai Lama seine Vorgänger, also vorherigen die Dalei Lamas. Selbst wenn Deutschland das Spiel beherrscht hatte, sorgten die Tibeter immer wieder für Überraschungen. Da die Dalei Lamas auf einem hohen geistlichen Stand waren, konnten sie immer für einen Moment in der Luft fliegen. Trotzdem stand nach der ersten Halbzeit 3:2 für Deutschland. Doch danach verlor die deutsche Mannschaft an Kraft, da sie den fliegenden Tibetern kaum hinterherkamen. Trotzdem gaben sie nicht auf und am Ende konnten sie knapp gewinnen. Trotz der Niederlage waren die Tibeter glücklich, da sie nicht gedacht hätten dass sie es bis zum vierten Platz schaffen würden.


Finale

China 9-10 Mongolei

Nach einem Monat war es endlich soweit: das Finale. Ins Finale haben es China und die Mongolei geschafft, die zwei große Rivalen sind. Sie streiten sich um Fragen wie z.B wer hatte den besseren Führer(Dschingis Khan oder Mao Zedong), wer das ekelerregendere Essen zubereitet(Pferde mit Gedärmen oder Hund am Spieß) oder wer hat die bessere Fußballmannschaft.Am Anfang des Spieles spielten beide Mannschaften gleich stark, doch im Verlauf des Spieles zeigte sich, das die Mongolei sich behauptet.Nach der ersten Halbzeit stand es 2:1 für die Mongolei. Nach der zweiten Halbzeit änderte China seine Taktik und transformierte sich mit Hilfe der Spielern zu einem Panzer, der den Fußball schoss und unaufhaltsam war. Als Reaktion transformierten sich die Mongolen zu einem SWAT-Fahrzeug.Als das Wettrüsten schon bei Atombombe und Todesstern angekommen war, hörten sie auf, da sie sich bewusst waren, dass das Spielfeld einem Schlachtfeld ähnelte. Den Siegtreffer schoss jedoch ein Spieler der Mongolei, weil der mongolische Trainer die Chinesen ablenkte, in dem er mit Wassermelonen jongliert. Nach dem Spiel nahmen die Mongolen die Titel sofort entgegen. Somit war der neue Weltmeister:



DIE MONGOLEI!


Ergebnis

Politiker wollten die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 ursprünglich wegen Geldmangels, maroder Stadien, des Wettskandals, der Vogelgrippe und wegen Deutschland überhaupt und natürlich wegen Baum absagen. Ist aber nicht so schlimm, denn das Wichtigste im Sport ist es ja, dabeigewesen zu sein.

Um aber Deutschland endlich den unverdienten Aufschwung zu verschaffen, wurde die WM auf Betreiben der Wirtschaft dann doch noch abgehalten. Während der WM wurden 325.000 Tonnen Chips und 27 Mio. Tonnen Erdnüsse verzehrt. Nur der Hersteller des bittersten Bieres durfte die Stadien beliefern und konnte so 37 Milliarden Liter Bier absetzen. Die Deutschen nahmen in dieser Zeit um 127.000 Tonnen an Gewicht zu, und auch der Aufschwung blieb nicht aus, als das Arbeitsamt noch während der Festlichkeiten stolz einen Überschuss von 6 Milliarden Euro verkündete.

Darüber hinaus sind die Ergebnisse und Sieger der einzelnen Spiele keineswegs vom eigentlichen Spiel abhängig, denn schon lange vor dem Tunier bestimmten Experten der FIFA die Ergebnisse und Sieger um die maximalen Quoten herauszuholen und Werbeeinnahmen zu steigern! Die FIFA arbeitet eng mit vielen Hollywood-Regisseuren zusammen und auch Drehbuchautor verdienen sich eine goldene Nase mit den Scripten über den Ablauf der Fußballspiele! Japanische Wissenschaftler errechneten durch komplizierte Tests, dass der Mensch maximal 90 Minuten höchster Aufregung standhält und dadurch in noch grösserer Kauflaune ist! Die WM ist ähnlich wie das TV Programm, die Olympischen Spiele und das Wetter vorbestimmt und es gilt das alte Prinzip, wer am meisten zahlt dessen Wünsche werden erhöht (aus dem Evangelium der Bild Zeitung, Seite 548, Absatz 9)

Fazit

Dritter sein ist cool, wenn man nur genug Sauerkraut hat. Yuhuuuuuuu, Sauerkraut!

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