Birgit Prinz

Birgit Prinz(essin) ist die Schwester eines bekannten US-amerikanischen Musikers und eine deutsche Fußballspielerin. Große Prominenz erlangte sie in der Öffentlichkeit bei der Fußball-WM 2011 im eigenen Land, als ihre Versetzung in den Vorruhestand die zweite große "Bankkrise" nach dem Lehman Desaster auslöste.

Birgit Prinz auf der Weihnachtsfeier ihres Heimatvereins

Leben

Da Birgit Prinz, wie der Titel verrät, von adeliger Abstammung ist, ist sie auch ein häufiger Gegenstand in den einschlägigen Promigazetten. Eine jahrelanges Verhältnis mit einem weiteren blaublütigen, Prinz Poldi von und zu Köln, brachte das Glamourgirl immer wieder in das Fadenkreuz der Paparazzi. Nach der Trennung von Poldi hat sie sich aristokratisch und sportlich weiter verbessert und ging ein längeres Verhältnis mit dem Kaiser ein. Dieser entpuppte sich allerdings später lediglich als der nette Herr aus der O2-Werbung. Nachdem auch diese Liaison in die Brüche ging, ist sie, dem gesellschaftlichen Abstieg zum Trotz, seit 2008 mit dem Oger Shrek verheiratet.

Fußball-Karriere

Prinz rutscht auf dem abschüssigen Platz des 1. FFC Frankfurt aus, trifft auch (zum Glück ohne Ball) das eigene Tor und reißt Nadine Angerer (nicht im Bild) gleich mit um.

Ihre Karriere begann Birgit Prinz 1986 im zarten Alter von 9 Jahren beim Topclub SV Dörnigheim, wo sie über lange Zeit die beste Spielerin war, wenn auch die Einzige. Weiter ging es über Frankfurt und die US-Profiliga WUSA, wo sie bei den Toledo Tussies spielte. Den Ausklang fand ihre aktive Karriere schließlich wieder in Frankfurt, wo sie auch ihre erfolgreichsten Jahre verbrachte. Zusammen mit Sandra Clyde bildete sie in den 90er Jahren beim FSV Frankfurt ein kongeniales Sturmduo, von den Fans liebevoll "Birgit und Clyde" genannt.

Als einzige bisher aktive Frau bekam sie bisher das Angebot im richtigen Fußball mitzuspielen, das sie allerdings ausschlug, da sie befürchtete Opfer eines perfiden Werbegags zu werden.

In ihrer Karriere hat Prinz so viele "Kisten" gemacht, dass ihr anschließend die Ehrendoktorwürde für IT-Geräteträger der Europauniversität Viadrina verliehen wurde.

Parallel zur Profikarriere ließ sie sich zur medizinischen Bademeisterin, christlichen Botanikerin und geadelten Segelbespannerin ausbilden um sich ein zweites Standbein aufzubauen. Sie selbst sagte: "Wenn man die Top-Spielerin im Frauenfußball bleiben will, dann bleibt keine Zeit für andere Dinge.", als sie 2010 ihr Psychologiestudium abschloss.

Nationalmannschaft

Am 9. Juni 2005 erzielte sie in ihrem 135. Länderspiel bei der Europameisterschaft in Südkorea gegen Australien ihr 84. Tor und ist seitdem aktuelle Rekordtorschützin der deutschen Nationalmannschaft. Dividiert man ihre Treffer durch die Anzahl der, unter Flutlicht, erzielten, gegen linkshändige Torfrauen mit Schuppenflechte, ergibt sich der unerreichte Wert von 1.27, ein Rekord für die Ewigkeit. Am 25. Oktober 2006 absolvierte Prinz in Aalen gegen England ihr 154. Länderspiel, zog damit mit der bisher alleinigen Rekordnationalspielerin Bettina Wiegmann gleich und schoss ihr bis dahin 100. Tor. Bei den Männern hält Gerd Müller mit popeligen 68 Toren den derzeitigen Rekord, die Hälfte davon gegen Lichtenstein, San Marino und die Faröer Inseln. Am 23. November stellte sie im Spiel gegen Japan (6:3) mit 155 Spielen einen neuen Länderspielrekord für deutsche Fußballspieler auf und ist seitdem alleinige Rekordhalterin im Universum. Am 30. Februar 2003 schoss sie alle 5 Tore beim 4:0 Erfolg gegen Sambesi. Ihre atemberaubende Bilanz wird nur dadurch geschmälert, dass 67 ihrer Tore im eigenen Netz landeten. Nachdem sie bei der Frauen-WM 2011 wiederholt aufs eigene Tor schoss, um den WM-Rekord von Ronaldo zu brechen, wurde sie von Silvia Neid zum ersten Mal in ihrer fünfundzwanzigjährigen Karriere auf die Bank ausgewechselt. 2009 aß sie im EM-Viertelfinale gegen Italien zwei Orangen. Damit überbot sie den bisher gehaltenen Orangenverspeisungsrekord der Fußballfrauen, gehalten von der Amerikanerin Helene Whogivesashit und gehört nun zu den 9 Frauen, die mehr Orangen gegessen haben als Jonathan LaNulle, der Rekordhalter der Männer.

Sonstiges

Prinz trägt eine adlerförmige Tätowierung auf der linken Brust.

2007 mähte sie ihren Rasen in nur 3 Minuten und 28 Sekunden, ein bis jetzt in der Größenkategorie ihres Gartens für den Stadtteil Rödelheim unübertroffener Wert.

Zusammen mit der Nationaltrainerin Silvia Neid wurde Prinz im Februar 2011 eine Barbiepuppe gewidmet, modelliert nach Barbie (Neid) und Ken (Prinz).

Erfolge

Die Besten der Besten – Jogis Jungs – Unsere Nationalelf

Aktuelles Aufgebot: Die deutsche Elf
Manuel Neuer  Jérôme Boateng  Mario Götze  Mario Gómez  Mesut Özil  Toni Kroos  Mats Hummels  Sami Khedira  Jonas Hector  Joshua Kimmich  Thomas Müller 

Ehemalige Kicker
Gerald Asamoah  Holger Badstuber  Michael Ballack   Uwe Bein  Paul Breitner  Sebastian Deisler  Stefan Effenberg  Robert Enke  Holger Fach  Torsten Frings  Matthias Ginter  Kevin Großkreutz  Thomas Häßler  Patrick Helmes  Heiko Herrlich  Dieter Hoeneß  Uli Hoeneß  Robert Huth  Carsten Jancker  Oliver Kahn  Miroslav Klose  Kevin Kurányi  Ernst Kuzorra  Philipp Lahm  Jens Lehmann  Stan Libuda  Felix Magath  Lothar Matthäus  Per Mertesacker  Andreas Möller  Gerd Müller  Günther Netzer  Jens Nowotny  David Odonkor  Christian Pander  Lukas Podolski  Carsten Ramelow  Marco Reus  Karl-Heinz Rummenigge  Matthias Sammer  Bastian Schweinsteiger Uli Stielike  Fritz Walter  Fritz Walter  Tim Wiese

Sportlehrer und Übungsleiter
Sepp Herberger  Franz Beckenbauer  Berti Vogts  Rudi Völler  Jürgen Klinsmann  Jogi Löw

Damen-Nationalmannschaft: Die deutschen Elfen
Nadine Angerer  Birgit Prinz

Die deutschen Nationalmannschaften
Deutsche Fußballnationalmannschaft  Deutsche B-Fußballnationalmannschaft  Deutsche Fußball-Antinationalmannschaft  Panini-Sammelalbum der deutschen Nationalmannschaft  Deutsche Paralympic-Fußballnationalmannschaft

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