Kevin Großkreutz
Prof. Dr. Kevin Amadeus Großkreutz (* 19. Juni 1988 auf Schalke) ist ein ehemaliger deutscher Sportler, Atomphysiker und Pianist. Des weiteren wurde er als Werbeikone der mexikanischen Terrororganisation El-Mentoso bekannt, welches ihm jedoch ernsthafte rechtliche Schwierigkeiten bereitete.
Als Kevin Großkreutz in der Waschküche eines Dortmunder Reihenhauses zur Welt kam, galt er bereits als medizinisches Wunder. Neben Kevins überdimensionalem Gehirn, stellten seine beiden Mütter Sieglinde und Rigoberta fest, dass ihr Sprösslling zu ca. 87,35% aus Lunge besteht. Diese seltene Mutation (auch Kevin-Syndrom genannt) legte den Grundstein für die faszinierenden sportlichen Leistungen Kevins und war auch Garant dafür, dass sein rudimentäres Hirn mit ausreichend Sauerstoff versorgt ist.
Der Wunderknabe umrundete bereits im Alter von vier Jahren im Rahmen seiner Abitur-Reise ganz Australien in 2,5 Stunden, rückwärts, ohne Sonnenbrille aber mit Döner als Wegzehrung. Da die zu große Lungenfunktion den Dortmunder Jungen jedoch zunehmend schadete, verschrieb ihm der beste Lungenthologe aus ganz Wanne-Eickel 680.000 Stangen Marlboro die er innerhalb der nächsten 24 Stunden aufrauchen musste. Doch der Bub mit dem samtigen Haar scheiterte bereits an Stange 487.987 und enttäuschte damit seine ganze Familie, Fans, Sponsoren und Always Ultra-Gruppierungen.
Karriere als Wissenschaftler und Pianist
Nachdem es Kevin nach einiger Zeit wieder besser ging, widmete er sich ganz dem Studium der Atomphysik. Im Alter von neun Jahren schloss er das Studium ab und schrieb neben seiner eigenen auch noch die Doktorarbeiten von Annette Schavan und irgendso einem von und zu.
Trotz all dem hing er seine wissenschaftliche Karriere an den Nagel. Nach der ganzen Aufregung seiner rasanten und wilden Studienzeit erkrankte Kevin im Alter von zwölf am Burn-Out-Syndrom. Die Krankheit besiegte er jedoch durch die von ihm erfundene Burn-In-Therapie bei der die Patienten in Brand gesteckt werden und so ihre flammende Leidenschaft erneut entfachen. Nach diesen Schicksalsschlägen entschloss sich der Junge aus dem Pott sein Leben eher piano anzugehen. Also wurde er Pianist an der Staatsoper Lüdenscheid. Seine einzige Komposition "Anton aus Tirol" erlangte jedoch erst Jahre später durch einen Remix eines längst verstorben geglaubten Schneeungeheuers Aufmerksamkeit.
Karriere als Sportler und gesellschaftlicher Absturz
Diese bittere Enttäuschung führte Kevin Großkreutz zurück zu seinen Wurzeln: Dem Sport. Bevor er zum Fußball kam, legte er ein kleines Intermezzo als Basketballspieler ein. Anlass dafür war ein Streich seiner sieben großen Brüder, die ihn im Schlaf am ganzen Körper mit Permanent-Edding anmalten. So zog Großkreutz unter dem Pseudonym "Kevin Garnett" nach Boston. Er wählte diesen Namen, da er so seine Initialen KG und seinen Vornamen behalten konnte. Außerdem fand KevKev den Namen, laut eigener Aussage, "einfach nur endlaser". Nach einem jahr blich allerdings Kevins schokobrauner Edding-Teint. Da er zu diesem Zeitpunkt bereits alles erreicht hatte, was man in der NBA erreichen kannm schwamm er zurück nach Dortmund. Dort fing er an, Fußball zu spielen und gewann die Deutsche Meisterschaft, den DFB-Pokal, 37,56€ in der Spielothek am Bahnhof, die Weltmeisterschaft und viele neue Freunde.
Im Alter von 20 Jahren, während einer Partie Hallenhalma, wurde KG von dem mexikanischen Geschäftsmann Eduardo Mentoso gefragt, ob er nicht Interesse hätte, in einem Werbespot für Mentosos Firma Mentos mitzuspielen. Großkreutz akzeptierte das Angebot und seine schauspielerische Leistung wurde mit sechs Oscars (u.a. bester Hauptdarsteller, bestes Make-up und beste Frisur), dem Goldenen Umberto und zehn Zentnern Zucker belohnt. Als sich jedoch herausstellte, dass die Firma Mentos als Bonbons getarnte Sprengsätze herstellte und durch eine Kooperation mit einem marktführenden Herstellern von brauner, koffeinhaltiger Erfrischungsgetränkesuppe versuchte, das weiße Haus in die Luft zu sprengen um den ersten, von allen Drogenkartellen demokratisch legitimierten, mexikanischen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika an die Macht zu bringen, wurde Kevin Amadeus, damals 22 Jahre alt, zu 90 Jahren Haft verurteilt, in denen er jedoch nur 5 Jahre alterte. So wurde Kevin nach 90 Jahren hinter schwedischen Gardinen mit 27 wieder freigelassen. Nach seiner Freilassung eröffnete Großkreutz eine Dönerbude in Köln mit dem Namen "Flying Kebab". Die Filiale zeichnet sich dadurch aus, dass den Kunden die bestellten Döner direkt ins Gesicht geworfen werden.
Zitate von Kevin Amadeus Großkreutz
- "Die größte Erfindung des menschlichen Geistes? - Die Zinseszinsen!"
- "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und der IQ von Lukas Podolski, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
- "Ich nehme diesen Preis nicht an!" (während der Verleiung des Deutschen Fernsehpreises)
- "Schwarze Löcher sind auch nur Löcher. Und Loch ist Loch."(während des Kongresses für politisch korrekte Physik)
- "Ja, es stimmt! Der goldene Umberto war ausschlaggebend für mein Tor gegen Marseille! Danke Schoko und Klaus."
- "Schlake?!"
- "Wer hat noch nicht, wer will nochmal?"
- "Isso Brude, isso!"
- "Damit bleibt man die ganze Halbzeit lang mit cool!"
- ""Isso, Poldi.""
Trivia
- Gerüchten zufolge soll Kevin Großkreutz mal in Bielefeld gewesen sein
- Kevin Großkreutz hat noch nie ein weibliches Wesen gesehen, abgesehen von seiner Hündin Hannelore
- Kevin Großkreutz soll seine Zwillingsschwester während der Schwangerschaft aufgegessen haben."
- Kevin Großkreutz hat einen IQ von 229
- Kevin Großkreutz gewann 2009 die Deutschen Europameisterschaften in Peking in der Disziplin "Stullen schmieren"
- Im Dortmunder Westen gibt es eine Glaubensgemeinschaft mit dem Namen "Die Größe des Großkreutzes" die daran glaubt Kevin Großkreutz habe Jesu Christi wiederbelebt
- Kevin Großkreutz ist stolzer Preisträger des "Goldenen Umbertos"
- "Kein Döner iss wie Kevins Döner" - Ein Akt auf drei Zügen