Reim
Reim
Der Reim ist ein bizarres Wort, der Wortstamm kommt weit her,
aus Leim wurd Reim an diesem Ort, nicht weniger, nicht mehr.
Ursprung
In China wurds zuerst erwähnt, drauf sind sie heut noch stolz,
sie sagten jedoch Leim dazu, und klebten damit Holz.
Erst als nach China Marco kam, Entdecker von Beruf,
entdeckte er den Wortstamm neu, womit den Reim er schuf.
Marco nahm das Wort zur Hand und führte es nach Haus,
nach vierzehnt Tagen kam er an und ließ es wieder aus.
Die Menschen kamen an zu Hauf und wirkten interessiert,
sie wirkten froh, verwundert fast und wahrlich fasziniert.
Der Reim war neu, der Reim war frisch, es war um sie geschehn,
so etwas hatten sie bisher im Leben nicht gesehn.
Verbreitung
Egal ob in Turkmenistan das Wort war schlicht beliebt,
heut gibt es keine Staaten mehr, wos dieses Wort nicht gibt.
Durch Konsonant und Subjektiv, durch Verb und durch Vokal
wurde der Reim sekundenschnell international.
Heutige Verwendung
Ein Jeder Mensch versucht sich nun, als Reimer oder Dichter,
nicht jedem Mensch gelingt dies gut, drum hört er einfach auf.
Hier ein weiteres Beispiel für Reim: Ich bin so cool, du bist so schwul. Ich kann dich dissen und du sollst dich verpissen. Ich werd's dir nun zeigen und dann musst du schweigen. Und noch was, du Hund: Ich bin klein und rund und ich geb dir: MAGIE, PHILOSOPHIE, MIKROSKOPIE, ANATOMIE, GÜRKÜMULIE! Das war Rap du Depp.
vgl. auch Diverses:Verse eines nur mittelmässig begabten, Sprachliche Mittel, Nichts reimt sich auf Uschi