Rhönrad
Das Röhnrad ist ein mittelalterliches Foltergerät, welches in der frühen Zeit der Minnelyrik zum Rädern benutzt wurde. Heutzutage wird das Röhnrad oft von perversen Swingerclubbetreiern als Sex-Spielzeug missbraucht.Es wird Für Leute die zu arm sind auch als Karusell benutzt. Sie treten extra in Vereine ein um dieses, wie sie es nennen " Karusell" zu nutzen.
Aufbau und Konstruktionweise
Es besteht hauptsächlich aus zwei sehr harten Salzteigringen die mit pflanzlichen Extrakten extrem gehärtet wurden. Daher kann das Röhnrad auch geraucht werden.
Das Röhnrad wurde 1643 von dem Herdorfer Pius Ermert erfunden. Ermert selbst nahm jedoch nie an Internationalen Meisterschaften teil. Lediglich sein Sohn Dieter machte mit der so genannten Todesspirale auf sich aufmerksam. Es folgten zahlreiche Fernsehauftritte im regionalen Bereich. Bei der Todesspirale handelt es sich um eine Sexstellung, welche heutzutage auch im Kamasutra nachgelesen werden kann.
Es gibt die folgenden Einzeldisziplinen:
Es gibt die folgenden Mannschaftsdisziplinen:
- Der GangBang: Hierbei wird das Röhnrad zunächst von einer Frau und mindestens zehn Männern gleichzeitg besetzt. Durch die Drehung des Röhnrads vollziehen die männlichen Teilnehmer automatisch und unverhinderlich den Geschlechtsakt mit der weiblichen Partnerin. Ziel der Frau ist es sich von möglichst vielen Männern durchnudeln zu lassen. Für jeden gelandeten Treffer kassiert das Team einen Punkt, der zur Gesamtwertung addiert wird.