Rodeo
Das Rodeo ist im Allgemeinen eine spezielle Form der Gehirnwäsche, geprägt durch den Wissenschaftler und Pornostar Halbers Beinstein. Das eigentliche Reiten wurde 1666 von Jesús de la Rodera erfunden, der damals unter starkem Einfluss seiner Ehefrau litt(das ist auch ein Grund dafür, warum die Brauchbarkeit eines Rodeos noch immer bezweifelt wird).
Allerdings konnte sich seine Erfindung besonders bei so genannten Sattelschleppern (also pferdlosen Cowboys) durchsetzen und de la Rodera erhilt für seine Erfindung den Goldenen Mop sowie tausend spanische Chicas (die damalige Währung in Spanien).
Verwendung heute
Das Rodeo wird heutzutage immer noch von herrenlosen Männern genutzt, die zumeist ihre manisch depressiven Züge an den Rodeos auslassen (für nähere Informationen sehen Sie "Bauer sucht Frau" auf RTL). Einige halten sogar ganze Rodeofarmen: Der wohl berühmteste Rodeofarmer heißt Michael Jackson und hat bereits über dreihundert von seinen "Tieren" auf seine Neverland- Ranch bringen lassen. Dabei sei zu erwähnen, dass sowohl seine Kinder, als auch seine Körperteile sei unter dem Einfluss der verheerenden Wesen leiden.
Eine weitere wichtige Verwendung erhielt das Rodeo 1977 bei der Sekte Scientology und in den meisten bildenden Einrichtungen auf Kuba sowie in der BRD .
Kritik
Wie schon vielfach erwähnt steht das Rodeo, besonders bei Politikern, unter anderem A. Ferkel, G. Lästerkelle und G. UU. Busch, unter Kritik. Besonders der letztgenannte Politiker unterstützt den Einsatz von "Mathematiklehrern" nicht - er selber habe sie auch nie erleben müssen - so Busch.
Der bekannte Pferdepflüsterer F. Silbereisen erhob 2001 sogar Klage gegen die Rodeonutzer, da die verrückten Viehcher ihm seinen Arbeitsplatz streitig machten. Das Oberlandesgericht Glöckischwäldorfli in Bayern, außerhalb Deutschlands, wies die Klage zurück.