Salatdressing
Dies ist ein speziell für junge Pflanzen geschaffenes Spiel, bei der man einem Salat, namentlich "Grünkohla", verschiedene Kleidungsstücke anziehen kann. Es entwickelte sich im Zuge der Pflanzenrechtsbewegung und wurde von einem Kopfsalat - welche bekanntlich die klügsten Salate sind - geschaffen.
Übernahme der Ideen
Im Laufe der Zeit übernahm Nintendo das Spielprinzip von "Salatdressing" für das Spiel "Style Boutique", bei dem man Models, deren Intelligenz Gewicht nicht an das der Pflanzen heranreichte als Vorbilder für die Charaktere verwendete.
Seither entwickelte das Spiel sehr große Popularität bei kleinen Mädchen, die genau so sein wollten wie die halbintelligenten Salate Models, was den Umsatz von Nintendo steigerte. Die Pflanzen wollten daraufhin eine Klage wegen Urheberrechtsverletzung erheben, aber trauten sich dann nicht, weil Nintendo ihnen einen Brief geschickt hat, was die Pflanzen als Drohung interpretiert hatten, da Papier ja aus ihren Leichen gemacht wird.
Außerdem wurde Aufgrund der Inspiration dieses Spieles ein Magazin Namens "Flowerpower" geschaffen, bei denen Idealbilder von Pflanzen die neusten Gemüsetrends aufführten. Die meisten Schönheitsmagazine nehmen wegen dem aktuellen Trend fast ausschließlich Bio-Pflanzen als Modelle. Wobei man sich bei diesen fragen darf, auf was die Magazine eigentlich gedruckt wurden.
Proteste
Weil verhindert werden wollte, das Junggemüse sich diesen unerreichbaren Schönheitsidealen auslieferneund ihre Zeit damit verschwenden, wie diese zu werden, protestierten einige Anhänger von Greenpeace und Eltern der Gewächse gegen die Verbreitung von sämtlichen derartigen Inhalten. Diese Pflanzenmode nahm immer mehr Beliebtheit in Magazinen deren Namen wir nicht nennen wollen immer mehr zu. Für die Modelauswahl gilt generell: Je größer, desto besser. Einige wenige Menschen, die die Pflanzenrechte nicht akzeptieren wollten versammelten sich an irgendeinem Samstagnachmittag an dem sie nichts besseres zu tun hatten zu einem Protest, bei dem sie sich Tierkostüme anzogen und Gras vom Boden fraßen. Dieses Geschehen wird auch heute noch als "Pflanzenmassaker" bezeichnet, da viele Pflanzen ihr Leben lassen mussten. Es gab sehr viele trauernde Familienmitglieder der Pflanzen. Als man die Täter darauf ansprach, erwiederten diese kühl auf ihre (Bluttat äh, Nektar- äh... ) schreckliche Tat: "Die Pflanzen haben das Vegetariertum beleidigt. Ausschließlich Pflanzen sollen von Menschen gegessen werden!" Diese Sekte "Vegetarier" scheinen eine Abart der Glaubensgemeindschaft der "Veganer" zu sein.