Satanist
Der Satanist (deutsch: Freund) ist der beste Freund des Satans. Er kommt immer um halb drei zu Satan und die beiden spielen Yu-Gi-Oh oder PoGame (wenn mal der Vater weg ist). Leicht zu verwechseln ist er mit dem Gothic. Unterscheiden kann man beide jedoch an bestimmten Merkmalen, wie dem Geruch, der Anzahl und Farbe der sie verfolgenden Gespenster oder der Ausrichtung der Symbole. So tragen Satanisten, die keine Goths sind, ihren Stern nie mit der Spitze nach oben, Goths die nicht wollen, dass man sie für Satanisten hält, nie mit der Spitze nach unten, Goths, die keine Satanisten sind, aber wollen, dass man sie für welche hält, mit der unteren Spitze aufwärts und Satanisten die gleichzeitig Goths sind, sich aber nicht trauen, das zu sagen, zwischen dem 666. und 667. Längengrad schräg nach links.
„ | Der Satanismus gehört mittlerweile zu Deutschland! Himmel und Hölle sind nicht mehr voneinander zu trennen | “ | Christian Wulff! |
Ein Satanist , dessen Stern nicht die übliche Zahl an Zacken aufweist ist das komplette Gegenteil und getarnter Erzfeind des Satanisten Siehe dazu Judentum, 333.
Verbindung mit Satan
Da der Satanist gleichzeitig am Todestag eines anderen Geburtstag hat, feiern Satan und der Satanist jeden Tag zusammen. Satan schenkt dem Satanisten jedes Mal das gleiche: Ein paar Turnschuhe und einen Bunsenbrenner.
Weil der erste Satanist schon lange tot ist, haben sich mittlerweile unzählige Satanisten in kleinen Gruppen zusammengefunden, um den Teufel dann und wann zu besuchen. Der kommt natürlich kaum hinterher mit den ganzen Turnschuhen und Bunsenbrennern und deswegen gibt es heute Adidas und Zippo-Feuerzeuge.
Satanist werden
Satanisten haben ein Aufnahmekonzept entwickelt, um sich vor der Flut der Neuankömmlinge zu schützen. Um in die heilige Gemeinschaft aufgenommen zu werden, muss man sein eigenes Blut trinken, wobei schon die ersten ausscheiden, da sie an der eigenen Unterversorgung mit Blut zu Grunde gehen. Die Leichen müssen die übriggebliebenen Neulinge sezieren und Gehirn und Herz ungekocht verspeisen. Wer dann noch übrig bleibt, hat die Aufnahmeprüfung bestanden und kann sich offiziell einen Satanisten nennen, sofern er sich die Haare schwarz gefärbt, ein Pentagramm auf die Stirn tätowiert und alle farbigen Kleidungsstücke durch schwarze ersetzt hat. Dieses Konzept haben sich Anton Szander LaVey und Marilyn Manson zusammen mit Jesus ausgedacht.
Der wirklich gemeine Satanist ernährt sich fortan überwiegend von Blut und Satanismus und kommuniziert über metallische Klick- Schab- und Grunzgeräusche.
Regeln der Satanisten
- Wenn jemand auf dein Grundstück geht, zerstöre ihn
- Wenn jemand dich anguckt, zerstöre ihn
- Wenn jemand bei McDonalds in der Schlange vor dir steht, zerstöre ihn
- Wenn du jemanden nicht leiden kannst und es keine Regel gibt, die besagt, dass du ihn nicht zerstören darfst, zerstöre ihn
- Wenn dir jemand solche Regeln aufgibt, die besagen, dass du andere nicht zerstören darfst zerstöre ihn
- Wenn du jemanden kennst, zerstöre ihn
- Wenn du jemanden nicht kennst, zerstöre ihn
- Wenn jemand sagt Manson sei ein Idiot gewesen, zerstöre ihn
- Aber sonst hab schön Spaß und zerstöre ihn
Andere Bedeutungen
In der Informatik bezeichnet der Begriff Satanist einmal einen Nutzer des freien Bestriebssystems FreeBSD und zum anderen Freunde des S-ATA-Datenbusses.
Manchmal werden Satanisten im Sinne kulturellen und geschlechtlichen Gleichstellungswahnsinns für Grufties gehalten. Diese semantische Überlappung von Leichenteilpredigern ist ein Fehler. Wahrscheinlich stehen Gruftis Hexen und Ägyptern wesentlich näher, auffällig erkennbar an den eintätowierten Ankh-symbolen oder ihren in Mumienhaut eingeschlagenen Zauberbüchern. Man unterstellt ihnen auch gewisse Beziehungen zum Tod oder Nekromanten, über solche nassforschen Albernheiten könn seriöse und reife Satanisten nur müde in ihren Ziegenblutwein lachen.