Schäferhundverein
Der Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) 1899 e.V. ist ein Sammelsurium alter, korrputer & verrückter Hundebesitzer und ihrer potenten Vierbeiner.
Geschichte
Gegründet wurde der Verein 1899 von einem adeligen Ossi. Der Verein ist gegliedert in 20 sogenannte Landesgruppen, welche zufälligerweise genau der topographischen Aufteilung der nationalsozialstischen Gaus entspricht.
Vereinsleben
Ein Deutscher Schäferhund gehört in die Hände eines Deutschen und dieser Deutsche braucht einen Verein. Der Schäferhundeverein bietet dazu zahlreiche Möglichkeiten und stellt hierbei Hundeplätze und Vereinsheime. Neben Saufen, Kiffen und Lobeshymnen auf den Verein schreiben praktiziert man teilweise auf den Hundeplätzen des SV noch Hundesport.
Die Hauptaufgabe eines jeden Schäferhundes ist das zur Schau stellen der eigenen enormen Hoden. Zu diesem Zweck rennen etwa 60 Schäferhunde hintereinander im Kreis und werden durch einen Zuchtrichter auf Hodengröße, Farbe sowie Zahngröße Beurteilt. Dass alle Zuchtrichter des SV korrupte alte Säcke mit mangelnder Libido sind und alle Schauergebnisse (je nach Geldbeuteldicke des Hundebesitzers) a priori schon feststehen ist allgemein bekannt, darf aber nie angesprochen werden.
Natürlich wird auf den Hundeplätzen aber lieber gesoffen als wirklich trainiert. Generell ist ein Mitgliedsantrag beim Schäferhundeverein gleichzusetzen mit einer völligen sozialen & intelektuellen Isolierung, da man im Verein strikt gegen eigenes Denken und eigene Meinungsäußerung ist. Ist man dann doch Mitglied im Schäferhundeverein so darf man direkt am Anfang einen haufen Geld bezahlen wobei niemand genau weiss wofür. Gerüchten nach geht ein Großteil des Geled in den internationalen Drogenhandel um dem Konsum der Vorstandschaft und den Zuchtrichtern gerecht zu werden.
Als neuem Mitglied werden einem natürlich sofort die Grundsätze des Vereins eingetrichtert:
- "Der Schäferhundeverein hat immer recht"
- "Ein Schäferhund muss nur gut aussehen, je weniger er sportlich taugt desto besser"
- "Das ham wa scho immer so g'macht!"
- "Das ham wa no nie so g'macht!"
Die Aktivitäten die neuen Mitgliedern nun mindestens 10 Jahre bevorstehen sind Bestechung, Kontakte Knüpfen und sexuelle Gefälligkeiten für die Zuchtrichter und Bosse vom Verein; Der Verein lebt wie schon gesagt nur durch Korruption.
Zucht
Die Zucht des Deutschen Schäferhundes ist die Hauptaufgabe des Vereins. Dazu werden regelmäßig Hündinnen von mächtigen Rüden bestiegen. Um einem Vergleich mit dem Nationalsozialismus und dem Vorwurf des Rassismus zu entgehen, hat der Verein beschlossen, dass weiße Schäferhunde kastriert werden müssen und ihre schwarzen Artgenossen besonders oft Hündinnen besteigen dürfen.
Um für die Zucht zugelassen zu werden braucht ein Deutscher Schäferhund außerdem noch 2 Dinge. Zum einen die bereits genannten ernom großen Hoden und zum anderen eine Hundesportprüfung. Diese Prüfung ist notwenig, damit man Aussenstehenden und Anfängern suggerieren kann, dass der Deutsche Schäferhund überhaupt noch zu etwas nütze ist. Durch die genannte Korruptheit und chronischen Drogenmissbrauch der Richter ist eine bestandene Prüfung allerdings eher eine bürokratische Angelegenheit. Interessanterweise verhält sich die Schönheit des eigenen Schäferhundes antiproportinal zum Sexleben deren Besitzer.
Durch die hervorragende Zuchtarbeit des Vereins darf der Schäferhund heutzutage jeden Tag an Schmerzen leiden, da ein kaputter Rücken ein schöner Rücken ist. Die Ansicht des Vereins hat sich auch dahingehend gewandelt, dass ein Schäferhund nurnoch schön aussehen muss. Daher ist er zum aufpassen auf Schafe oder gar als Wachhund nichtmehr zu gebrauchen, macht sich ausgestopft aber wunderbar über dem Kamin.
Zukunft des Vereins
Der Verein hat in den vergangenen 2 Dekaden ca. 50.000 Mitglieder verloren. (Mitgliederstand anno 1994: Höchststand von 111.278 Mitglieder, bis 2011 am Stichtag 1. Januar 2011 gesunken auf 64.525, Tendenz: weitere rapide Abstieg). Was natürlich nicht daran liegt, dass die Richtlinien des allmächtigen Vereins einigen nicht passen. Es gibt schließlich Nachwuchs: Ein Anteil an Jugendlichen Mitgliedern von 0,001% offenbart die demografische Weitsicht des Vereins.
Verschiedenes
Sätze wie:
- " Der Rex hat gestern a Hiarsch gerissse "
- " Wat? Sport? Der hat doch Hoden!"
oder
- " Guck ma dem seine Zähne, guckma guckma ey!!. "
sind an der Tagesordnung.