Scharf
Scharf (ohne Artikel) vom türk./dt. „Schaf“ abgeleitet
Durch Dönerbuden in ganz Deutschland bekannt geworden ist das scharf schmeckende, rote Pulver „Scharf“. Selbst heute noch falsch interpretiert, hat das orientalische Gewürz nichts mit der Schärfe an sich zu tun. Beim Namen handelt es sich ursprünglich nicht um „Scharf“, sondern um „Schaf“, was nur durch eine missverständliche Aussprechweise seitens der türkischen Bevölkerung hervorgerufen wurde.
Hergestellt und fabriziert wird es bis heute nur in der Türkei in der kleinen Schafzucht der Firma Ützel Brützel. Nur die feinsten und saftigsten Schafshoden werden für die Produktion verwendet. 4 Monate nach der Kastration wird der verschrumpelte und trockene Betzenhoden zermahlen und mit Pfeffer und Salz abgeschmeckt.
Als Leitfaden zum Ordern der östlichen Spezialzutat bieten sich folgende Antworten auf die Frage „Wolle Scharf?“ an. Dabei steigt der Schärfegrad mit zunehmender Antwortnummer an:
- Nein Danke.
- Ein bisschen.
- Ja.
- Hau ruhig drauf!
- Vulkan!
- Ich nehms pur in die Fresse!
Der Genießer sollte sich jedoch vorsehen. Bei übermäßigem Genuss kann es, durch den hohen Anteil an Schafstestosteron, zum Anschwellen der eigenen Hoden kommen. Eine Dosis von 1g pro Tag sollte daher nicht überschritten werden, es sei denn, man ist der Fette-Klöten-Clown aus einem Zirkus.
Schärfe (Sehschärfe)
Schärfe ist ein'Phänomen, wobei das Auge etwas nicht erkennen kann, wenn diese nur ums geringste vom richtigen Wert abweicht. Die Griechen beschrieben dass als "Effekt der beim Wein trinken auftritt und hässliche Frauen pro Glas um 20% schöner machen lässt.
die schärfe ist den menschen sehr wichtig, da sie immer das beste wollen und immer rummeckern wenn es nicht so ist.
Deswegen haben Leute HDTV erfunden, was aber stark kritisiert wurde, da es Prominente unsexyer gemacht hat und man dadurch den Alkoholpegel für anständiges Fernsehen ansteigen muss.
Schärfe (Schneide)
Schärfe ist die Eigenschaft eines Werkzeuges, die es ermöglicht, aus einem Kuchen viele zu machen.
Bekannte Objekte mit der Eigenschaft „Schärfe“ sind das „Pickmesser“ und die klassische „Rasierklinge an der Kette“.
Die Schärfe eines Messers kann durch die s. g. Daumenprobe bestimmt werden (wächst das Messer an einem Gewässer, so handelt es sich oft um die Binsenschneide und bedarf dieser Prüfung nicht zwingend). Hierzu drückt die gemeine Hausfrau (m/w/sonstwas) ihren verbliebenen Daumen kräftig auf die Schneide (die Seite, welche sich zum Nägel in Wand schlagen nicht wirklich eignet) – bleibt der Daumen dran, gilt die Klinge im Volksmund als scharf.