Sechstant

Der Sechstant ist ein Orientierungsmittel der frühen Neuzeit bzw. der späten Altzeit. Unter Umständen entstehen Missverständnisse durch die häufig gebrauchte Schreibweise Sextant(e)“, da Mann meistens nur ans Eine denkt. Da aber bis heute nicht bekannt ist welche Schreibweise wirklich richtig ist, gelten momentan beide nicht als falsch. Trotzdem gibt es jährlich ca. zehn Verletzte aufgrund der falschen Anwendung eines solchen Geräts.

Geschichte

Nachdem der erste Sechstant 1000000 n.Chr. hergestellt und in irgendein Jahr v.Chr. zurück geschickt wurde, fand er zuerst häufig Nutzen beim Kratzen des Hinterteils. Erst als durch einen unglaublichen Zufall ein Hinterteil in Richtung der Sterne zeigte, wurde den Menschen klar, was der wirkliche Zweck einen Sechstanten war, woraufhin er nur noch von Seefahrern zur Orientierung und zum Kratzen des Hinterteils genutzt wurde. Mit der Erfindung des Kompasses wurde der Sechstant schlagartig nutzlos, und alle nicht recycelten Exemplare wurden in den amerikanischen Grand Canyon geworfen. Heute ist der Sechstant ein seltenes Sammelstück, das nur noch Idioten besitzen, die nicht wissen, wofür sie ihr Geld sonst zum Fenster rauschmeißen sollen.

Skurriles

Jährlich ersticken sieben Frauen bei dem Versuch, einen Sechstanten runterzuschlucken. Obwohl bis jetzt alle Frauen Brillenträgerinnen waren, ihre Brillen zum Todeszeitpunkt nicht trugen und alle anderen Frauen von „tödlichen Versehen“ sprechen, sind sich die Wissenschaftler noch nicht einig, was die Frauen dazu bringt etwas so Großes in den Mund zu nehmen.

Der größte Sechstant der Welt wurde nie fertig gestellt. Gerade als das letzte Teil eingesetzt werden sollte, war das älteste Teil bereits soweit verrostet, dass es den 367,425 Tonnen Gewicht nicht mehr standhalten konnte. Keiner der Arbeiter überlebte.

Im Guinness-Buch der Weltrekorde sollte es ursprüglich einen Eintrag für diesen Sechstanten in der Kategorie „längste Bauzeit für ein Werkzeug“ geben. Allerdings griffen Naturschützer ein, bevor der brasilianische Urwald abgeholzt werden konnte. Man benötigte das Holz für die einzig geplante Sonderausgabe des Buches, das ein Bild des Sechstanten in Originalgröße beinhalten sollte.

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