Sexbombe
Die Sexbombe ist ein weibliches Individuum, welches durch seine sexuelle Ausstrahlung einzelne männliche Körperteile steif werden lässt.
Den Lesern, die Probleme damit haben, ihre Hormone unter Kontrolle zu halten, wird dringend empfohlen, auf einen anderen Artikel zu gehen. Allen anderen wünschen wir viel Spaß und Beherrschung. |
Sexbombe als Krankheit
Als Sexbombe wird auch eine Frau bezeichnet die rund um die Uhr nur am Vögeln ist, und keine Probleme damit hat sich jeden Tag neu an den Titten befummeln zu lassen. Viele bezeichnen Sexbomben als Krankheit, da es doch keinen Spaß beim Sex macht, wenn man jeden Tag einen neuen Mann im Bett hat und mit diesem das Kamasutra auswendig lernt bis es knallt. Das entspricht nicht der Wahrheit, da auch der Sex sich immer neu erfinden lässt.
Die Krankheit Sexbombe kommt ursprünglich aus dem frühen Mittelalter. So um 1700 entstanden mit Casanova die ersten Anzeichen der Sexbombe. Er befriedigt in der Woche 100 Frauen und hatte doch keine Erfüllung in seinem Leben. Immer öfter sind extrem attraktive Frauen, wie die unten erwähnten Tera Patrick, diesem Krankheitsbild verfallen.
Sexbombe als Kompliment oder Anmache
Auf der Straße von einem Mensch angesprochen/angemacht zu werden und dabei als sexy Sexbombe bezeichnet zu werden, gilt als höchstes Glück! Man darf sich glücklich schätzen, denn in einem "normalem" Gespräch ist die Bezeichnung Sexbombe ein richtig nettes Kompliment. Allerdings kann es auch Gegenteiliges bewirken. Mit Sexbombe angesprochen zu werden um daraufhin ein längeres Gespräch zu ejakulierenevaluieren, ist eine äußerst schlechte Anmache. Vor allem eingebildete Männer benutzen dieses Wort öfter zur schlechten Frauenverführung.
To blow things up
Eine andere Erklärung ist aber, dass solche Sexbomben beim sexuellen Akt in die Luft gehen und somit als Bombe angesehen werden.
Eine weitere Erklärung ist folgende: Als San Sebastian von der Schweizer-Marine zerbombt wurde, waren auch zahlreiche Selbstmord-Attentäter im Einsatz und bombten damals, was das Zeug hielt. Auch dabei war ein Sexstar, oder auch Pornodarsteller genannt, welcher sich vor seinem Selbstmord als Sexmaschine bezeichnete und somit in Anti-Sebastianesischen Kreisen als Sexbombe betitelt wurde. Des Weiteren werden Sexbomben sehr häufig als Selbstmordattentäter eingesetzt. Erst zwei Jahrzehnte nach der Zerbombung gab der damalige Schweizer König in einer sehr kurz gehaltenen Pressekonferenz den Besitz und den Einsatz von Sexbomben zu und beendete damit die weltweiten Spekulationen zu diesem Thema.