Gay Bomb

Die Gay Bomb, im deutschen Sprachraum auch Sexbombe genannt, ist eine nicht-tödliche Chemiewaffe, welche feindliche Einheiten auf dem Schlachtfeld zum praktizieren homosexueller Handlungen bringen soll. Entwickelt wurde sie in den USA.

Vorgeschichte

BBQ der Extraklasse

Schon seit den frühen Jahren sind die USA im Gebiet Waffentechnologie führend. Ob Gewehre, Kampfjets oder Panzer - Made in USA garantiert Topqualität und neueste Technologie. Allerdings galt das nicht für Chemiewaffen, da war das Deutsche Reich im 1. Weltkrieg Vorreiter. Das konnten die Amis aber nicht auf sich sitzen lassen und brauten sich schnell selber ihre Giftgase zusammen. Allerdings war der Spaß schon wenig später zu Ende, da nach 1918 keiner mehr wirklich Giftgas benutzt hat, außer vielleicht ein irakischer Ex-Diktator, der irgendwo noch Massenvernichtungswaffen versteckt hält. Außerdem steht es ja in den Haager Landkriegsordnung, den Spielregeln für Krieg, dass man Menschen im Krieg nicht vergiften darf. Da dachten sich die Amerikaner: "Wenn wir nicht die Menschen vergiften dürfen, dann machen wir das eben mit Bäumen". Agent Orange war geboren und nur wenig später auch missgebildete Kinder. Doch dieses Entlaubungsmittel konnte das Blatt nicht zu gunsten der Amerikaner wenden. Glücklicherweise kam jemand mal auf die glorreiche Idee, Benzin mit Styropor zu mischen. Das so erfundene Napalm ermöglichte den Marines in Vietnam schöne BBQ- Partys. Diese sollten nicht nur die Moral der Amerikaner anheben, sondern auch Licht in den nicht mehr ganz so dunklen Urwald bringen.
Doch in den 90er Jahren änderten sich Kriegsschauplätze. Statt im Dschungel kämpfte man nun in staubtrockenen Wüstengebieten. Da gab es leider keine Bäume, die man vergiften konnte. Und brennbares Material war auch sehr rar, bis auf das Erdöl, aber das liegt ja unter der Erde und sollte lieber im Motor eines Cadillac auf einem US-Highway verbrannt werden. Man brauchte eine neue Waffe und so trafen sich die führenden Köpfe um den Stab von Luftwaffengenral Albert Nick Al Verkehr und schufen 1994 die Idee der Gay Bomb.

Funktionsweise

Die Gay Bomb sollte gegenerische Einheiten in eine sexuelle Ekstase versetzen und sie zu sexuellen Handlungen bewegen. Wie das funktionieren sollte, ist entgegen vieler anderer Quellen sehr wohl bekannt. Es sind 2 unterschiedliche Konzepte der Gay Bomb bekannt, wobei nur die 1. Variante im Kampf eingesetzt wurde.

1. Variante

Demnach besteht die Gay Bomb aus Methanol, Bibergeil, Viagra, Testosteron, Fluorsäure, Inulin und Plastiksprengstoff. Wenn der Sprengsatz der Bombe explodiert, so wird zuerst das Methanol durch die Explosion verteilt. Der Alkohol führt zur verrübergehenden Erblindung der Soldaten. Dies soll den Soldaten Hemmungen vor dem Analverkehr nehmen (wie human). Danach folgt ein Staub aus Viagra, Bibergeil und Testosteron. Viagra führt zur Erektion des Soldaten, Bibergeil wirkt aphrotisierend, der Schuss Testosteron gibt den Opfern den Kick. Die starke Fluorsäure dient zum zersetzen der Uniform und entblößt somit die Feinde, damit es beim Verkehr keine Komplikationen gibt. Sollte das die Soldaten nicht genug erregen, so verursacht das beigemischte Inulin Flatulenzen. Der Geruch der Faulgase wie Schefelwasserstoff, Methan oder Schwefeldioxid soll für manche Individuen sexuell stimulierend sein, so wird es zumindest in der Fachliteratur "Feuchtgebiete" beschrieben. Somit ist alles bereit für das Gay Bang, es wird sogar berichtet, dass es bei manchen Opfern zur Ejakulation kam, obwohl nur der Wind bließ.

Originalbaupläne der Gay Bomb

2. Variante

Diese Variante ist weniger Chemielastig, dafür umso banaler. Hier ist sie ein simples Tonband mit einem starken Lautsprecher in einer Blackbox. Diese wird außerhalb der Sichtweite der Feinde abgeworfen. Da in diesem Szenario davon ausgegangen wird, dass die Söldner eher strenggläubige Anhänger einer Weltreligion sind (zumindest sagen sie das), wird auf diesem Tonband nun eine tiefe, mächtige Stimme abgespielt, welche die Soldaten zum Analverkehr auffordert, um sich 10 Jungfrauen extra im Paradies zu sichern. Diese Version der Sexbombe wäre, wenn auch mit leicht verändertem Tonband, beinahe bei der Hinrichtung Festnahme von Osama Bin Laden zum Einsatz gekommen.

Erprobung

In vielen "Quellen" , darunter ist auch die sartirische Enzyklopädie Wikipedia, ist zu lesen, dass die Gay Bomb es nie über das Stadium des Gedankenspiels hinausgeschafft hätte. Damit wäre sie aber ein sehr teueres Gedankenspiel gewesen, 7,5 Millionen US-Dollar wurden investiert - Was immerhin die Hälfte der Ablösesumme von Breno ist und wenn da nicht mehr als heiße Luft rauskäme, wäre das ziemliche Geldverschwendung. Allerdings zeigte sich früh, dass die Gay Bomb alles andere als Geldverschwendung war. In Testläufen mit verschleppten Freiwilligen übertraf die Bombe sich selsbt; Die Testpersonen wurden durch die Wirkung der Bombe nicht nur vorrübergehend Kampfunfähig, sie änderten auch ihre sexuelle Einstellungen blieben lebenslang homosexuell. 1997 wurde die Testphase abgeschlossen, der nächste Krieg konnte kommen. Und tatsächlich war da was im Bush.

Kampfeinsatz

Diese Crew warf mit der "Enola Gay" die erste Gay Bomb ab.

2001 kam es zum Krieg gegen Afghanistan. Es war die Premiere der Gay Bomb, welche sie nicht vermasselen sollte. Sie funktionierte genauso gut wie in den Testläufen und trug daher zum gelingen des Krieges bei. Allahdings sollte sich herausstellen, dass die Waffe eine tödliche war. Denn die Amerikaner vergaßen, dass die Opfer ungeschützten Verkehr hatten. Somit erkranken viele an lebensbedrohlichen Krankheiten. Ebenso waren (und sind in manchen Teilen des Landes) homosexuelle Machenschaften mit der Todesstrafe bedacht. Überlebende fanden ihr mehr oder weniger schnelles Ende am nächsten Baum oder bei einer Steinigung. Somit verstieß die Bombe gegen Kriegsrecht (Sie verursachte unnötiges Leid) und musste, damit dies nicht aufflog, schnellstmöglich aus dem Verkehr gezogen werden. Doch nach der militärischen Karriere begann für die Gay Bomb auch eine unverhoffte zivile Nutzung dieser Massenvermehrungswaffe,da die Amerikaner nicht fähig sind, ihre Computersysteme wenigstens mit Antivir auszustatten

Kommerzielle Karriere

Verteidigt die Gay Bomb gegen die Kuhfetischisten!
Hast du auch so viele Kinder, bekommst du die Bombe, im Gegensatz zum Inder!

Als die Chinesen sich mal wieder ins Pentagon hackten, stießen sie auf die Einsatzberichte der Gay Bomb. Baupläne suchten sie jedoch vergeblich, weshalb den Chinesen nichts übrig blieb, als nett nach den diesen zu fragen. Doch die USA verneinten erst, mussten aber später klein bei geben, da Peking sonst ein paar Gerichtsvollzieher nach Washington geschickt hätte, um die geliehene Billionen wieder nach Hause zu holen. Somit hatte China ein erstklassiges Mittel gegen die rasant wachsende Bevölkerung. Eigens wegen der Gay Bomb, wurde die homosexualität vollständig legalisiert und es wurden Werbekampangen gestartet. Mit Slogans wie "Gay Bomb statt Zwangssterilisierung" oder "Ist das 2. Kind im anmarsch, fickst du bald 'nen Mann in Arsch" wurde die Gay Bomb berühmt und berüchtigt. Bisher wurde die Gay Bomb allerdings nur wenige male verwendet, jedoch dürfte sich das bei der weiterhin rasant wachsenden Bevölkerung schnell ändern. Allerdings gibt schon jetzt Länder, welche Chinas Bombe auch am liebsten haben würden. Zum Beispiel die Kuh-Fetischisten aus dem Süden. Diese investierten, um ihr Bevölkerungswachstum zu kontrollieren, große Mengen von Geld in die Urinbombe, was sich als großer Fehler herausstellen sollte. Nachdem die Inder nach den Bauplänen gefragt hatten, ließ Peking verlauten, dass von der Gay Bomb das Schicksal des chinesischen Volkes abhänge. Daher sei sie unverkäuflich. Auch auf die Androhungen eines Atomschlags reagierten die Genossen gelassen. "Ist doch super, wenn jemand anderes für uns die Drecksarbeit übernimmt". Dieser Konflikt im fernen Osten wird noch wahrscheinlich lange schwelen, denn das letzte Wort ist noch nicht

Das letzte Wort

gesprochen.
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