Sexshop
In einem Sexshop (engl. "sex" = Geschlechtsteil, "shop" = Lädchen) kann man günstig neue Geschlechtsteile einkaufen. Es gibt in jeder größeren Stadt Sexshops, am bekanntesten sind die auf der Reeperbahn nachst um halb drei, Hamburg. Dort kriegt man meterlange Dödel, mittelmäßige Nudeln und klasse Vaginas, sowie noch allerlei dolles Zubehör.
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Sortiment
Zum Sortiment eines Sexshops gehören traditionell die folgenden Artikel:
- Dildos
- Vibratoren
- Pornographische Filme und Bilder
- Penise
- Vaginas
- Seemannsbräute für die Besatzung mittelgroßer Fischkutter. Mit großem Spermatank, bereit zum schnellen Löschen in Häfen mit angeschlossener Samenbank.
- Peitschen, Handschellen und Nippelklemmen
- glühende Eisen zum pieksen (siehe auch BDSM)
- Tolle neue Brüste für den besonders perversen Mann
Operationen und Amputationen
Dank eines großen Sortiments an Operationen kann man in einem Sexshop prima den alten Schnödel oder die alte Möse gegen ein Neustück eintauschen. Dazu wird das alte Stück amputiert und entweder umwelttauglich entsorgt, oder zum Weiterverkauf angeboten. Dann wird von einem Sexshopassitenten das neue Teil chirurgisch angenäht. Garantien sind 1 Jahr gültig, bei Nichtgefallen kann leider nicht mehr umgetauscht werden.
Besonders für Transvestiten sind Sexshops natürlich die Wucht in Dosen. Hier kann man den Körper den eigenen Wünschen nach verändern sowie unbrauchbare, männliche Geschlechtsteile gegen Gewinn loswerden.
Fetischisten können sich in Sexshops soviele Brüste wie sie wollen annähen lassen (auf die typische Brust passen sechs, auf den Rücken nochmal acht). Krasse Frauen lassen sich dann auch gleich mal zwei oder drei Penise annähen um dem chauvinistischen Partner mal zeigen zu können wie Sex richtig Spaß macht.
Berühmte Kunden
Berühmte Kunden sowie heiße Verfechter der Sex-O.P.s von Sexshops sind unter anderem auch Angela Merkel, Helmut Kohl, Verona Feldbusch, der Papst und Uwe Ochsenknecht.