Shopping
Das Wort hat seine Ursprünge schon vor ca. 500 Jahren entdeckt, also um ~ 1500 n.Ch. Die Frauen der Bauern gingen damals zum ersten Mal nach dem Aufstehen in den damaligen Wolfwald und kauften sich dort Wolfseier, man nennt diese heute Erdbeeren. Sie benutzten sie dann um sich damit das Gesicht und den gesamten Körper einzureiben, um besser zu riechen und attraktiver zu wirken. Vorallem unverheiratete Jungfrauen oder Prostituierten gingen oft in den Wolfswald. Das Wort ist in den darauffolgenden 100 Jahren wieder untergegangen, da man das Parfum entdeckte. Im frühen 20. Jahrhundert ist es wieder aufgetaucht in Form von einer eher krankhaften Erscheinung, die sich bis heute durchgesetzt hat und vor allem das weibliche Geschlecht angreift. Es ist in der heutige Gesellschaft als allgemeine Krankheit angesehen, die den Geldbeutel leert und die Männerwelt nervt.
Techniken
Es gibt verschieden Varianten, das Shoppen erfolgreich durchzuführen:
- Person weiß, wo Ding steht, Person läuft auf Ding zu, Person hat Ding (trifft äußerst selten auf)
- Hausfrau betritt mit Kind das Einkaufszentrum. Hausfrau sucht einen Klamottenladen aus, der unauffällige aber modische Klamotten zu billigen Preisen aber nicht so billig wie Kik anbietet. Hausfrau sucht Klamotten aus, die nicht zu knapp sind und so gut wie keinen Ausschnitt haben. Hausfrau sagt bei allem was Kind anzieht ja und amen und begutachtet dabei andere Kinder um zu vergleichen ob ihr Balg oder das andere süßer ist. Es wird bei dieser Art nicht darauf geachtet, wie viel Dinge kosten,da jedes Mittel benutzt wird um aus Kind das zu machen was Hausfrau will was es ist.
- Frau betritt mit gaaaanz gaaaaanz gaaaaaaaaaanz vielen monoton lächelnden immer freundlichen Freundinen bzw. Helferinnen den Laden. Sobald Horde im Laden ist, strebt sie auseinander. Jeder sucht so schnell wie möglich das schönste und modischste Teil das gefunden werden kann. Schnell wird die Herde zusammengerufen. Jetzt fängt der lauteste Akt des Shoppings an: Jeder versucht so viele Begeisterungsrufe wie möglich von der Herde abzubekommen, um so einen Platz weiter hoch zu kriechen. Ebenso wird darüber diskutiert, was zu wem passt und wen was dicker oder hässlicher macht. Nach dem Akt tritt Herde aus dem Laden und rennt so schnell wie möglich zu einem StarbucksCoffee-Laden, McDonalds oder BurgerKing, um gemeinsam über andere Herden zu lästern.
Bestandteile
- von Laden zu Laden schlendern
- Kleider anprobieren
- Kleider anprobieren
- Kleider anprobieren
- "Können Sie das zurücklegen?"
- "Ach ich bin so fett."
- "Ach ich fang mit einer Diät an."
- "Sieht es wirklich gut aus????" Die Antwort muss unbedingt Ja sein.
- "Kein Geld mehr
- "Ich nehme das und das und das!!!
- Die Ehemänner bzw.Freunde der Frauen tragen die ganzen Klamotten
- "Die rote oder lieber die blaue?"
Krankheitssymptome
Wie bereits erwähnt, betrifft sie vor allem die Frauen. Das erste Symptom, womit Sie diese Krankheit sofort erkennen, ist: "Gehen wir shoppen/einkaufen/bummeln(Achtung das ist ein Tarnwort, da Frauen selber ihre Krankheit nicht anerkennen wollen und somit die Männer täuschen wollen)/in die Stadt(dasselbe gilt auch für diese Wortwendung)?" Bei diesen verschiedenen Wortmeldungen sollten bei ihnen sofort die Alarmglocken läuten, hören sie aber auch weiterhin aufmerksam zu, da sich immer neue Begriffe dafür durchsetzen. Falls sie dennoch akzeptieren mitzugehen, machen sie sich auf einen anstrengenden Tag gefasst, als Mann werden sie nie mehr an einer "Shopping-Tour" teilhaben. Als Frau hingegen gehen sie das Risiko ein selber süchtig zu werden und nicht mehr davon loszukommen. Sie werden den ganzen Tag auf den Beinen stehen, etliche Kleidungsstücke anprobieren und dann sagen: "Ach ich bin zu fett, ach ich sehe hässlich darin aus." Beachten sie aber, dass sie das Kleidungsstück trotzdem kaufen, ein weiteres schlagendes Anzeichen für diese krankhafte Sucht und am Ende von ihrem Tag wird ihr Portemonnaie und ihr Bankkonto leer sein. Wahrscheinlich wird auch ihr Mann wütend, da sein Konto ebenfalls leer sein wird.
Risiken für Männer
- Anstrengung
- Kein Geld mehr
- Trennung von seiner Frau (falls man die Frage „Sieht es wirklich gut aus?“ mit Nein beantwortet).
- Nie mehr an einer Shopping-Tour teilhaben (an sich ein positiver Punkt)
- Dem Wahnsinn verfallen
Risiken für Frauen
ANSTECKUNGSGEFAHR! Was schlussendlich zu den Shoppingsymptomen führt und zu weiteren Problemen.