Simson
Simson ist der Name eines in der ehemaligen DDR produzierten, und im weitesten Sinne auch als Fortbewegungsmittel bezeichenbares, Potenzmittel was vielen Jugendlichen in Ostdeutschland vor 1990 zu Outdoorsex verhalf.
Die Anfänge
Nach einem Betriebsunfall 1975 im Jagdwaffenwerk Suhl, der den Tod des Betriebsleiter (Ulf Blattschuss) sowie die Zerstörung sämtlicher Gerätschaften und Maschinerie zu Folge hatte, standen die ermittelnden Behörden vor der Rekonstruktion des Unfalls. Es gelang den Ermittlern nicht die Unfallursache zweifellos darzustellen,
so dass der ehemalige Zentralsekretär der SED (Sangria eingeflogen und Domquell exportiert) Erich Buchecker beschloss Hilfe aus dem Ausland anzufordern. Die Hilferufe richteten sich voerst gen Italien sowie Spanien doch konnten die Staaten keine ausreichend ausgebildeten Fachkräfte bereitstellen da in Spanien die "Pest de mare" (Paellaaufschwung) wütete und in in Italien der größte Bandenkrieg des Landes zwischen den Ferradonnas und den Traktoristen des Lambogallardoackerschlepper e.V. herrschte und sie selbst auf die Ermittler angewiesen waren.
Das hatte zu Folge, dass Hilfe vom Klassenfeindes herangezogen werden mussten: Drei Ermittler namens Horatio Klähn, Mac Trailer und Homer Simson saßen im Oktober 1975 in einer Antonov A24 der NVA auf dem Weg vom Francis int. Airport Liberty City nach Rostock-Laage.
Da die einzigen übrig geblieben Beweisstücke eine abgefeuerte Doppelbockflinte, 25 Tonnen Schießpulver in BigBag Säcken, eine Rechnung über 12.000 Ost-Mark für Gerichtskosten einer Scheidung(gerichtet an Herrn Blattschuss)und drei leere Flaschen Fläminger Jagd waren, schlossen die Amerikaner menschliches Versagen aus. So lautete der letztendliche Befund:Defekt in der Zuleitung der Kanalisation eines Herren Pissoir. Schnell traten die Ermittler die Heimreise an bis auf Homer Simson der, angetan von Arbeitseinstellung vieler DDR-Bürger, über genügend finanziellen Mitteln verfügte und das Werk erwarb und neu aufbaute.
Hergestellte Produkte
Der Hersteller gab seinen Erzeugnissen überwiegend Vogelnamen was den hauptsächlichem Nutzen widerspiegeln sollte:das Vögeln.So hießen die Produkte beispielsweise
- Schwalbe: Das Erkennungszeichen paarungswilligen Damenwelt der DDR bzw. Der männlichen Homosexualität. Wöchentliche Sexsteigerung: sehr hoch
- Spatz: Durchweg erfolglosen Potenzmittel. Wöchentliche Sexsteigerung: gering
- Star: Ein Bestseller wegen geringerer Anschaffungskosten und Befestigungsmöglichkeiten eines Zweimann-Zeltes. Wöchentliche Sexsteigerung: sehr hoch
- Sperber: Potenzmittel dessen Nebeneffekt der Fortbewegung ziemlich gut ausgeprägt ist. Wöchentliche Sexsteigerung: mittel
- S50N: Erstes Produkt ohne Vogelname jedoch nicht weniger erfolgreich wobei das "N"in der Namensgebung für "Nichts" steht:keine Extras wie Uferrichtungsanzeiger und Aufmerksammacher(Hupe). Wöchentliche Sexsteigerung: hoch
- S50: Ähnlich wie Vorgänger doch mit Extras(siehe S50N(.wöchentliche Sexsteigerung: sehr hoch
- S51: Topmodell des Simson Werkes welches durch 4-Ganggetriebe und dadurch zur Möglichkeit des schnelleren Wechsel des Sexualpartners hervorstach. Wöchentliche Sexsteigerung: sehr sehr hoch
- S51E(Enduro): Modell,welches durch verbesserte Optik und Gelände Tauglichkeit und somit auch zum Erreichen der ungewöhnlichsten Orten für den Paarungsakt diente. Verhalf zwar nicht zu mehr aber definitiv zu besserem Sex. Wöchentliche Sexsteigerung: sehr sehr hoch
- AWO425: Potenzmittel welches stark an ein Motorrad erinnert allerdings nur der älteren und besser verdienenden Kundschaft vorbehalten war. Wöchentliche Sexsteigerung: extrem hoch
Das Ende
Die Erfolgsgeschichte der Simson Produkte endete erst nach der Wende als der ostdeutsche Markt von Firmen der BRD überschwemmt wurde. So wurde beispielsweise die AWO425 durch den VW Golf GTI der Wolfswagen AG, der S51E durch den Golf Country der selbigen Firma, die Schwalbe durch den Renault Clio und der S50N durch den Opel Kadett ersetzt. Homer Simson floh darauf hin wieder in seine alte Heimat und Umgang mit einer Namensänderung in Simpson alle rechtliche Konsequenzen. Heute ist er Star einer US-amerikanischen Trickserie.
Simson Produkte heute
Da die Produkte Sexsteigernde Wirkung im 21 Jahrhundert komplett abgelegt haben, werden diese nun zu Tuningopfern von Spätentwicklern und Leuten die eine akute 4-Taktphobie besitzen. Beim Tunen eines Simson gilt die Faustformel: Je kürzer der Motor hält desto besser. Genauso ist es wichtig das hintere Ende Sitzbank so weit nach oben zu biegen, dass ein Besteigen des Gerätes in korrekter bedienungstechnischer Position nur mit einer Rückwärtsrolle über den Lenker zu bewerkstelligen ist. Ein professionelles Motortunig setzt allerdings nötiges Kleingeld voraus, welches nur durch Schnorren bei den jeweiligen Erziehungsbeauftragten aufzubringen ist, welche sich jedoch meistens gerne dazu bereit erklären ihre Jugenderlebnisse in dem jeweiligen Simson Produkt widerspiegeln zu lassen und so ihr schwer verdientes Geld in diese völlig sinnlosen Upgrades stecken. Viele kleinere Versandhäuser und Motorradausstatter sind sich dessen bewusst und bieten die sinnlosesten Tuningartikel völlig überteuert an um ihr Bestehen zu sichern. Der Höhepunkt im Leben eines jeden Simsontuner liegt aber in etwas völlig anderem: Einen Simson MOD in GTA vice city einzubauen und vom S50 aus mit einer UZI virtuelle Menschenleben auszulöschen.