Snip

SNIP steht für "Sysadmin Network Interrupt Protocol" und dient zur Regelung des Datenverkehrs. SNIP wird wegen der Schäden an den Kabeln leider nicht sehr häufig verwendet.

Anleitung

Wenn man von den ganzen Usern genervt ist, die nur die Bandbreite mit irgendwelchen lustigen Minigames fressen, die einen immer wegen irgendwelchen simplen Problemen anrufen, die nicht willig sind zu lernen, dann sollte man SNIP anwenden. Für SNIP eignet sich ein Messer oder eine Axt, wenn es spektakulärer sein soll, geht auch eine Kettensäge. Das Standard-Werkzeug ist jedoch die Schere.
Wenn man mit einer Schere die Netzwerkkabel trennt ("snip!"), können keine Daten mehr übertragen werden, das Packet-Over-Air-Problem tritt auf. Bei anderen Methoden wird zwar auch der Datenverkehr gestoppt, es entsteht jedoch kein "snip!"-Geräusch. Das macht aber nichts, da ein "tonk!" oder "brähm!" auch gut anzuhören sind.

Resultate

Die User regen sich massenweise auf und behaupten, ein Hacker sei im Netzwerk. Am wirkungsvollsten ist SNIP in großen Firmen oder in Schulen. Man muss allerdings selbst der Admin sein, denn sonst könnte man auf Lebenszeit oder länger vom BOfH des Netzwerkes mit seiner LART gequält werden, wenn man das Kabel von seinem Rechner trennt. Man sollte den Administrator also gut kennen und selbst nicht allzu doof sein. Wenn man aber nur Kabel von den Usern trennt, ist die Reaktion wahrscheinlich anders. Entweder freut sich der Admin, weil sich die User ärgern, oder er wird sauer, weil er nicht selbst snippen konnte.

Vorteile

  • Es macht Spaß
  • Die User regen sich auf
  • Man hat mehr Bandbreite am eigenem Rechner
  • Die Rechner von den Usern sind vor Viren aus dem Internet geschützt, d.h. man muss das System nicht so oft neu installieren

Nachteile

  • Es lenkt von der Arbeit ab
  • Man muss neue Kabel kaufen
  • Man könnte vom BOfH gefoltert werden
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