Sohn-Gottes-Syndrom
Das Sohn-Gottes-Syndrom ist eine Nervenkrankheit, die die Synapsen zu Mus auflöst und dadurch Größenwahnsinn, partielle Verblödung, sowie den Wunsch nach großem Aufsehen verursacht, ohne dem Erkrankten eine Aussicht auf Heilung zu lassen. Opfer dieser Krankheit werden von Beruf meist Prophet, König oder Popstar.
Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Sohn-Gottes-Syndrom, einer Nervenkrankheit. Solltest du nach dem (angeblich) wahrhaftigen Sohn Gottes suchen, siehe Jesus Christus. |
Stadien
Es gibt verschiedene Krankheitsstadien, an denen der Grad der unheilbaren Verblödung abgemessen werden kann.
Frühstadium
Anzeichen des Frühstadiums sind ein abwesender Blick, dümmliches Grinsen und anhaltendes Summen in Verbindung mit zwanghaftem Schwindeln.
Mittleres Stadium
Im mittleren Stadium kommen zu den oben genannten Symptomen noch die von Jähzorn, der Suche nach Aufmerksamkeit und der Wunsch zu singen und zu tanzen.
Endstadium
Das Endstadium, das häufig schon in jungen Jahren erreicht wird, geht mit dauerhaftem Lügen, Aggressionen, Lust aufs Rampenlicht, sowie Mundgeruch einher. Wenn diese Symptome allesamt eintreten, ist der Tod meist unausweichlich.
Tod durch Verblödung
Der Tod durch das Sohn-Gottes-Syndrom ist eine unappetitliche Sache: Da nur noch wenige Synapsen zum Transport von Informationen geeignet sind, probieren selbige den einfachsten Weg zu gehen und die übrigen Synapsen einfach aus dem Weg zu sprengen. Die Folge ist das Platzen des Gehirns, welches dann meist in einem Radius von ca. 2 Metern verstreut liegt.
Verbreitung und Ansteckungsgefahr
Eine Ansteckungsgefahr besteht nicht, aber es ist bis jetzt ungeklärt, wie sich diese Krankheit verbreitet. Behauptet wurde zuweilen sogar, dass sie sich über die modernen Medien fortbewege, was sich auf die höhere Erkrankungsrate in westlichen Ländern stützt. Ob sie sich als biologische Waffe gegen die Chinesen einsetzen lässt, wird noch diskutiert.