Speicherüberlauf


Ein Speicherüberlauf ist eine für Informatiker tödliche Infektionskrankheit, die sich über das Internet verbreitet. Laut Genfer Konvention handelt es sich dabei um eine verbotene Massenvernichtungswaffe.

Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz! Eingestellt am 22.11.2012

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Verlauf

Die meisten Opfer infizieren sich auf schlecht programmierten Internetseiten, wie der Wikipedia. Muss dabei der Informatiker zwei große Zahlen addieren, sodass die Summe 65536 (=2^16) oder mehr betragen würde, kommt es zum Herzstillstand, weil Informatiker im Gegensatz zu modernen Computerprozessoren kein Overflow-Flag besitzen.
Die Krankheit endet bei 98% der Informatiker nach 1-2 Prozessortakten tödlich. Die restlichen 2% überleben nur nach einer Formatierung der für Basismathematik und den Stuhlgang zuständigen Speichereinheit.

Schutz

Eine Impfung ist verfügbar und wird vom Robert-Koch-Institut empfohlen, wenn man das Internet bereisen, unterwerfen, oder sonst irgendwie damit interagieren möchte.
Nur Beauty-Gurus wird von der Prozedur abgeraten, da hier aufgrund eines akuten Mangels intakter Gehirnzellen keine akute Gefahr besteht.

Geschichte

Im Jahre 325 v. ZSE (vor Zuse) lag die Rate an Neuinfektionen noch bei u.a. (unter aller Sau).
Einen Aufschwung der Krankheit gab es bereits in den 90ern, als Websites immer schlechter und Informatiker zu sein plötzlich hip wurde.
Den Höhepunkt allerdings, feierte sie 2001 mit der Gründung der Wikipedia, die abertausende unschuldige Informatiker dahinraffte.
Die Moderneren 32 oder 64-Bit-Informatiker von heute sind glücklicherweise nicht mehr so anfällig gegen die Krankheit, können sich aber dennoch infizieren, wenn sie zu lange auf ihren Bildschirm starren.

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