Spiegelwelten:AKW Chernobyl Alpha-Piper

Das stillgelegte AKW Chernorbyl Alpha-Piper ist das einzige AKW in Ozeanien. Es kam vor kurzen in in die Schlagzeilen, als es wegen einer Energieknappheit über den zulässigen Werten gefahren wurde. Daraufhin gab es Anti-Atom-Demos und schließlich einen größeren Kerntechnischen Unfall, der zur endgültigen Stilllegung führte.

AKW Chernobyl Alpha-Piper

AKW russischer Bauart mit 2 zusätzlichen Schnellen Brütern, einziges AKW in Ozeanien

Internationale BezeichnungCAP-4/2
Reaktoren Chernobyl4 (1 zerstört)
Reaktoren Brutania2
Reaktortyp ChernobylSGAU-2
Reaktortyp BrutaniaPlutonia3-Reaktoren
Inbetriebnahme1.5.1789
Außerbetriebnahme6.11.1800
BauherrAtombehörde Hetenland
BetreiberAEG (AtomStromGesellschaft)
Leistung Chernobyl-
Leistung Brutania-

Bau

Das AKW wurde in weiten Teilen in der alten Welt gefertigt, dafür erhielten die Lieferländer Schiffe aus hetenländischen Werften. Die genaue Lieferantenliste ist bis heute geheim, allerdings geht man bei Ländern mit großer Flotte davon aus, das zumindest ein Teil der Schiffe aus Hetenland stammen.

Zum Eröffnungstag, der sich nach einigen Problemen um fast zwei Jahre verzögerte, waren die ersten zwei kleineren Reaktoren fertig und gingen ans Netz. Einige Monate später folgten dann Reaktorblock III und IV, die mit Hilfe kleinerer Modifikationen etwas höhere Leistung erzielten.

Drei Jahre später wurde mit dem Bau des Erweiterungsbau Brutania begonnen, allerdings verzögerte der Staatenbund des Kennedy-Reiches den Bau so sehr, das zum Tag des Unfalles nur der Testbetrieb eines Reaktors begonnen werden konnte.

Der Atomunfall

Am 03. November 1800 kam es im Reaktor IV des Kernkraftwerkes zu einen ernsten Störfall, bei dem jede Menge Radioaktivität freigesetzt wurde. Um ca. 17:30 gerät der Reaktor außer Kontrolle, wobei weite Bereiche der Reaktorhalle verstrahlt wurden. Laut Berichten eines Techniker kann dieser Störfall nur durch Sabotage herbeigeführt worden sein, da die Technik des AKW's 100-prozentig sicher war.

Ein weiter Baustein der zum Unglück führe, war die dünne Außenwand des Reaktorgebäudes, die sofort nachgab und die Strahlung ins Freie ließ. Und das obwohl der ausländische Lieferant versicherte, das Pappkarton, verstärkt mit Sperrholz, ideal währe um Strahlung abzuhalten.

Kurz nach dem Unglück wurde das AKW endgültig vom Netz genommen und die Halle des Reaktor IV mit Beton gefüllt.

Bedeutung für die hetenländische Wirtschaft

Das AKW war bis zur seiner Stillegung der einzige Stromlieferant in Hetenland. Darum wurde es auch bei etwaigen Mängeln nicht vom Netz genommen um die Wirtschaft nicht zum Stillstand zu bringen. Für den privaten Stromverbrauch war das AKW eher unbedeutend, da es nur wenige Haushalte mit Strom gab. Dies änderte sich erst, als Lumina die Stromversorgung übernahm.

Gegner des Atomkraftwerksbau

Am meisten gehen alte Rentner und Verwahrloste Menschen, die sowieso nichts besseres zu tun haben, gegen die Atomkraft vor. Denn bei Rentnern ist es wissenschaftlich nachgewiesen, das diese radioaktive strahlung nun so gar nicht abkönnen. Des öfteren werden alte Omas und Opas gesichtet, wie sie Bauingenieure und andere Bauarbeiter von Atomkraftwerken verfolgen, und mit alten Gehstöcken verprügeln. Aus diesem grund hatte der Bundeskanzler schon die Idee gehabt, die Bauarbeiter von Atomkraftwerken mit bruchsicheren Panzerglasanzügen auszustatten. Diese Idee ist jedoch noch umstritten.

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