Spiegelwelten:Jail-Breaker/Trauerrede

Am 17. Januar 2017 um 08:00 Uhr hielt Oberhauptmann Sturr eine Trauerrede zu dem schrecklichen Raketenunglück.
Diese können Sie hier nachlesen.

„Liebe Trauernde, liebe Teilhabende.
Gestern am 16. Januar geschah etwas, dass niemand sich wünscht. Ein schreckliches Unglück, welches vielen von uns einen Arbeitskollegen, eine Arbeitskollegin, einen Freund, eine Freundin oder einen Verwandten nahm.
Sie starben durch 5 Personen, welche nur daran dachten, hier zu fliehen und nicht an andere gedacht haben. Sie dachten nur an sich und wurden dafür von einer höheren Macht mit dem Tod bestraft. Leider rissen sie aber dabei weitere Menschen mit in den Tod.
Menschen, die nicht sterben wollten. Menschen, die weiterleben wollten. Die möglicherweise sogar eine Familie gründen wollten.
Es gibt kaum einen Sinnloseren Tod, als solch einen. Doch wir wissen, dass sie dort, wo sie jetzt sind, nicht mehr leiden.
Ich bin froh darüber, dass nicht alle Opfer dieses Unglücks von uns gegangen sind. Die Ärzte haben unermüdlich dafür gekämpft, jedes einzelne Leben zu retten, doch hatten sie nicht überall erfolg.
Unsere Gedanken sollten in diesem Augenblick nicht nur bei den Verstorbenen, sondern auch bei all denen sein, die diesen Kampf fürs Leben gewonnen haben. Das Leben ist etwas kostbares, dass man nicht einfach aufgeben sollte. Und diese Menschen haben dafür gekämpft!“

Sturr hielt einen Moment inne.

„Ich bedanke mich nochmals bei den Ärzten, für ihre Hilfe. Nicht als Oberhauptmann, sondern als Vater.
Durch ihre Hilfe, ist mein Sohn noch am leben.
Ich spreche erneut allen Beteiligten mein tiefstes Beileid aus. Sie können jederzeit zu mir kommen. Meine Türen werden für sie immer offen stehen!
Des weiteren, werden während 3 Wochen alle Flaggen Jail-Islands auf Halbmast gesetzt und sämtliche Forschungen im Bereich der Weltraumforschung eingestellt, in der Hoffnung, dass ein so schreckliches Ereignis nie wieder Stattfinden wird.“

Der Oberhauptmann verliess danach den Platz, um seinen Sohn zu sehen.

Kondolenzbuch

Der Tod ist nicht das Ende des Lebens.
Es ist nur das Ende eines Kapitels. Und mit dem Ende eines Kapitels fängt ein neues an.



Der Rat der UNOA teilt allen Trauernden Ihr tiefes Mitgefühl aus.    Der UNOA-Rat

Im Namen der Völker Pakhtunkhwas, spreche ich unser tiefstes Beileid aus. Mögen die Hinterbliebenen alle Hoffnung bewahren und Trost finden. Mögen die Toten, sofern die Götter wollen, ewigen Frieden finden.    Shah Said Ghani, der glücklich Wohlhabende

Golban Wurbani wünscht dem Sohn Oberhauptmann Sturrs gute Besserung und ein frohes Leben weiterhin. Unser Vaterland ist auch deshalb bestürzt über das Unglück, weil ein würgmenischer Dissident und Präsidentenverleumder, Rajm Valuslig, unter den Gefangenen war, die zu fliehen versuchten und dabei mehrere Unschuldige in den Tod rissen. Wir hoffen, dies wiedergutmachen zu können.    Golban Wurbani Würgmenbaschi der Große

Juan Santos spricht, im Namen der ÄQSA und des äquadorianischen Volks, sein tiefstes Beileid für die Tragödie aus. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und den Hinterbliebenen, so Santos. Aber euer Raketentreibstoff, der scheint ja beste Güte zu haben. Könntet ihr uns davon für Testzwecke einen Tank voll schicken?    Juan Santos, ÄQSÄ

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