Spitzbergen
Spitzbergen ist ein kleiner Staat am Deutsch polnischen Grenzgebirge "Bollwerk". Aufgrund seiner günstigen Lage ist Spitzbergen Hauptlieferant von antiker Munition (Munition aus dem Zweiten Weltkrieg), Fisch und Kohle. Die Bevölkerung Spitzbergens besteht zum Großteil aus ehemaligen Rotarmisten, die den Zug zurück nach Russland verschlafen haben. Die Spitzbergener ernähren sich hauptsächlich von Steinkohle und Fisch. Sie leben in sehr engen Gemeinschaften zusammen und gründeten dann 1995 die Hauptstadt Arschkaltbyen, die im Nordosten des Landes liegt. Mit 10 Einwohnern und 2 Quadratkilometern ist Arschkaltbyen die mit Abstand größte Stadt in Spitzbergen. In der Innenstadt von Arschkaltbyen versammeln sich die 10 Einwohner jeden Sonntag, um die Statue des Genossen Lenin anzubeten.
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Wahlspruch: ""Haste Kohle und Asche haste immer was zu naschen"" | ||
Amtssprache | Russisch,Fischdeutsch | |
Schrift | Kyrillisch und Latein | |
Hauptstadt | Arschkaltbyen | |
Staatsoberhaupt | Väterchen Frost | |
Staatsform | Demokraturismus | |
Staatsgründung | 9.11.1989 | |
Fläche | Fast Mittelgroß | |
Einwohnerzahl | 20 + Väterchen Frost | |
Bevölkerungsdichte | 10 Bergwerkarbeiter pro km² | |
Währung | Russischer Euro | |
Zeitzone | Gleiche wie Franz-Josef-Land | |
Nationalhymne | Das Kohlelied | |
Nationalgericht | Steinkohle (Sonntags Braunkohle) | |
Kfz-Kennzeichen | Nur Autos zum Verladen von Kohle | |
Internet-TLD | Kein Internet |
Politisches System
Alle zwanzig Jahre finden in der Hauptstadt die Wahlen statt. Da nur drei Prozent der Einwohner ein Wahlrecht haben und die Spitzbergener hochbestechlich sind, kommt logischerweise immer wieder Väterchen Frost (Vater von Putin) an die Macht.
Landeswahrzeichen
Das Wahrzeichen des Landes ist der Spitzberg, der zugleich auch eine Trauerstätte darstellt, weil dort die meisten Suizide durch Aufspießen geschehen. Daraus lässt sich schließen, dass der Spitzberg im wahrsten Sinne des Wortes spitz ist.
Entdeckung
Spitzbergen wurde nach dem Fall des Eisernen Vorhangs entdeckt. Davor konnte man Spitzbergen gar nicht entdecken, weil der Eiserne Vorhang die Sicht versperrte. Das übriggebliebene Eisen des Vorhangs verwendete man dann hauptsächlich für den Häuserbau. Deshalb nennen die Spitzbergener ihre Hauptstadt auch gerne mal "Stahlstadt"
Wirtschaftliche Geschichte Spitzbergens
Man erkannte früh die wirtschaftlichen Nutzen, die Spitzbergen mit sich brachte. z. B. der Export von alter Wehrmachts- und Rotarmistenmunition. Deshalb ließ 1993 Boris Jelzin im Auftrag von Erich Honecker (Staatsoberhaupt Spitzbergens von 10.11.92 bis 19.5.94) ein Bergwerk namens Thyssenkrupp zur Förderung von alter Munition errichten. Da die Vorkommen an alter Munition aber kleiner waren als zuerst gedacht, wurde wenige Monate später das Bergwerk wieder geschlossen. Thyssenkrupp blieb aber weiter bestehen und heute kennt man es als Thyssen Krupp AG. Als am 19.6.94 Das neue Staatsoberhaupt Spitzbergens (Boris Jelzin) beim Steinbockjagen über einen Kohlebrocken ausrutschte und sich beide Arme und Beine brach, kam er auf die Idee, dass sich in Spitzbergen Kohlevorkommen befinden könnten. Kurz danach begann Boris Jelzin in Kooperation mit Geroge Bush (seinem heimlichen Ehepartner), nach Kohle zu schaufeln. Schnell stellte man fest, dass Spitzbergen ein einziger Kohlehaufen ist und so begann man im Süden mit dem bis heute laufendem Kohleabbau. Trotz massigen Kohlevorkommen erholt sich die Wirtschaft dennoch nicht. Führende Wirtschaftsanalytiker und Wissenschaftler schlossen jedoch aus, dass es vielleicht daran liege, dass Spitzbergen nur einen berufstätigen Einwohner hat. Die Jahreseinkünfte durch Kohleförderung liegen leicht schwankend zwischen -1.000.000 und - 500.000. Der Fischfang spielt in Spitzbergen eher eine Nebenrolle, da man vermutet dass dadurch das Negativeinkommen weiter sinkt.