Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt kommt ursprünglich vom Chinesischen -(<**++##++**>)- und bedeutet übersetzt buddhistisches Standesamt.
Vorwort
Das buddhistische Standesamt wurde vor etwa 2.987 Jahren von buddhistischen Buddha-Anhängern erfunden, um einen Platz für ihre Hochzeitszeremonien zu haben. Wie es nun zu dem fatalen Wortverdreher kam, und aus dem buddhistischen Standesamt das Statistische Bundesamt wurde, ist nur als Legende überliefert.
Die Legende
Man munkelt, dass der 2,5te Kaiser von China sich ein buddhistisches Standesamt bauen ließ, denn er war heimlicher Buddhist. Das Problem war nur, dass China damals den Buddhismus nicht als Religion anerkannte und der Kaiser deshalb irgendwo anders bauen musste. Nun hatte er glücklicherweise ein Stück Land im fernen kalten Europa von seiner Großtante dritten Grades geerbt und beschloss also im Jahre 1345 dort sein buddhistisches Standesamt bauen zu lassen. Um nicht aufzufallen, wählte er eine für die Region typische Bauweise, den Betonklotz.
Der Tag an dem der 2,5te Kaiser von China das Schild für sein persönliches buddhistisches Standesamt anfertigen ließ, sollte als Schicksalstag in die Geschichte eingehen. Es herrschte nämlich zu der Zeit Krieg in Europa und so kam es, dass der Kaiser von China einen alten und fast blinden Schmied beauftragen musste, sein Schild zu beschriften, da alle anderen an die Front geworfen worden waren.
Da der Schmied fast taub war, hatte er schon nicht genau verstanden, was der Kaiser gesagt hatte, und notierte sich "stupides Landratsamt". Natürlich konnte er seine eigene Schrift 2 Stunden später nicht mehr erkennen, da er ja fast blind war und so wurde aus dem "stupiden Landratsamt" schließlich das "statistische Bundesamt".
Nachdem der Kaiser nun endlich geheiratet hatte und nach China zurückgekehrt war, stand der riesige Betonklotz leer. Zuerst diente er im Krieg als Lazarett und später wurde er eine Schule. Da die Regierung aber ein so tolles riesiges Gebäude nicht durch die Bildung unwissender Schüler ruinieren wollte, beschloss sie eigens eine Behörde zu gründen, die sie Statistisches Bundesamt nennen wollte.
Heute
Heute wird das Statistische Bundesamt benutzt, um Statistiken zu erstellen. Den Sacharbeitern ist es aber meist langweilig und verbringen ihre Zeit öfter mit Online-Spielen als mit den Statistiken.