Steve Urkel
Stratos Orakeles (latinisiert - Steve Oerkel, Am Olymposweg 34 Attika 300 v. Chrstph. - 200 v. Chrstph. in Syrakousai) war ein bebrilltes griechisches Orakel afrikanischer Abstammung und prophezeite den Griechen manche Dinge. Bekannt wurde er erst durch Carlos Winslos aus Neopolis ( New York ), der des Jünglings Begabung erkannte und nach Delphoi schickte, um sich mit den Orakeln seiner Zeit zu messen.
Bruderschaft mit Steve Penurcle
Urkel galt während seines gesamten Leidenswegs als gefräßig. In Kooperation mit den damals führenden Kostverächtern und des Dalai Lama gelang es ihm, mehrere kratzfest beschichtete Penörkel über internationale Grenzen hinweg in die Lombardei einzuführen und dort gewinnbringend zu verkaufen.
Die Öffentlichkeit fasste dies zu ihrer Zeit als Affront auf und boykottierte daraufhin die bislang populäre Süssspeise spiced purc & ham (vgl. Johnathan Frakes: X-Factor).
In Delphoi
In Delphoi prophezeite er sich, er würde eines Tages Carlos Winslos mit seinem bloßen Körpergeschick töten. Er bekam Alpträume und wälzte sich in seinem Bett hin und her, ließ einen Schors und erfreute sich an seiner Brille. Allmählich entwickelte er eine Käseallergie und die Ziehharmonika. Er tanzte nicht nur Sirtaki, sondern auch Polka liebend gerne in seiner Freizeit. Sonst tat er nichts. Beruflich war er eben Orakel und hatte nicht sehr viel Freizeit. Häufig bekam er so 2000 DM ... ähm EYPO Bruttolohn, mit der er sich die Römerin Laurencia Winslus (Spitzname Lora), die aber dessen Liebe vermied, kaufte. Bis er einestages nach Syrakousai zog und sie zutextete, was aber auch nichts brachte.
In Syrakousai
Auf Sommersonnenschein-Malte oder war es Sizilien ? Keine Ahnung. Jedenfalls gab es "orakelmäßig" nix zu tun, also wurde er Gelehrter des Gayus Iulius Käser, der ihm wertvolle Dinge über Gott und die Welt beibrachte. Dann als Geölter ... Gelehrter der Ölwissenschaften ging er in eine arabische Ölraffinerie und verdiente dort seine Kohlen. Das langweilte ihn aber, weil er ein großer Liebhaber von Lora war, und er kehrte nach Malte zurück. Einestages traf er auf Carlos Winslos wieder, mit dem er von nun an zusammenlebte. Winslos, der fette Sack, war nicht lange von Stephanos begeistert und schickte ihn bald gen Norden.
Das Schicksal
Urkels Albträume wurden immer schlimmer. Einestages traf er noch einmal auf Carlos. Kurzerzeit später rutschte Steve auf einer Banane aus und schubste Winslos in die Ägäis. "War ich das etwaaaaa ?" - Der wohl popolärste Spruch des zu diesem Zeitpunkt Greisen Urkel. Seine Albträume verfolgten ihn wieder zurück bis nach Syrakousai, dort wo er einst glücklich werden wollte mit Lora, der Kuh. Aber das letzte was er tat, war, dass er sich Hosenträger kaufte und andere schwarze Griechen suchte, so z.B. Billcospos (Bill Cosby) oder Diakones Palmeros (Deacon Palmer).
Tod
Stephanos erhängte sich als ca. 100 Jähriger in Syrakousai, weil er keinen Bock mehr auf all die Spackos hatte wie Edmund Honda oder Will Smith oder Jack Daniels Whiskey.
Stoff
- Alle unter einem Dach. Sämtliche wichtige Griechen - ISBN 239482738592857283459283 Deine-Omma-Verlag
- Arsch ! - ISBN 293847283759827847682789472896749867 Drecksau Köln
- Stephanos Orakeles - Ein Mythos! ISBN 28738582357237489273842 Verband-Deutscher-Schwuler-Forscher
- Örkel auf Aulis - Goethe ISBN 3245782347578235829385728937589293 Arschverlag
- Örkel et Laurette - Shakesbier
- Pizza Örkel Art - Richard Wagner