Stock-Therapie

Eine Therapie-Methode, die auf die Verwendung eines Stocks zurückgreift. Dieser Stock wurde im Laufe der Jahre immer ökonomischer und effektiver. Zweck der Therapie ist es, Menschen zu motivieren und zu fazilitieren.

Geschichte

Zuerst wurde diese Methode in der Physiotherapieschule 2010 in H. entdeckt. Dort befanden sich Herr J.C. und Herr A.W. in der Ausbildung zum Physiotherapeuten und wollten eine effektive Therapieform benutzen, um ihre Patienten schneller auf die Beine zu bringen. Es folgten mehrere Anläufe ein geheimes Drogenlabor zu finden, um mit den gefährlichen Substanzen etwas zu bewegen. Doch bis heute konnte dieses nicht gefunden werden. Stattdessen kamen sie auf die Idee, Gewalt zu verwenden. Nun mussten sie nur noch einen geeigneten Gegenstand aufbringen, um ihnen die Arbeit zu erleichtern. Hier kamen die ersten Stöcke ins Spiel.

Entwicklung

Verwendete Stöcke

Der erste Stock war ein senkrecht abgesägter Ast von einer Birke. Dieser Stock zeigte aber nur wenig Effizienz, weswegen schon bald das zweite Modell erschien. Dieses zweite Modell wurde mit einem Messer an der Vorderseite angespitzt, durch einfaches Holzschnitzen. Wie theoretische Berechnungen im Vorfeld schon zeigten, sollte sich dadurch die Effektivität um 180% steigern lassen. Ein riesen Fortschritt in der Geschichte der Stock-Therapie. Um jedoch den Gebrauch für den Therapeuten angenehmer zu gestalten, wurde die Oberfläche noch zusätzlich abgeschliffen und geglättet, um den Luftwiderstand zu verringern. Außerdem brachte man am anderen - nicht spitzen Ende - noch einen Griff aus Naturkautschuk an.
Sehr lange wurde dieses Naturmaterial weiterhin verwendet. Erst in den letzten zwei Monaten ist die Entwicklung Richtung Plastikstock fortgeschritten. Diese sind wiederum um einiges leichter, was es für den Therapeuten ergonomischer macht und außerdem kann man ihn hygienisch gesehen besser und leichter säubern. Kritik gibt es allerdings aus Richtung der Müllindustrie. Ihre Aussage lässt sich etwa so zusammenfassen: "Noch mehr Müll?"
Greenpeace-Aktivisten wissen noch nicht, was sie zu der Entwicklung in der Stock-Therapie sagen sollen. Vielleicht wird das ja bald in diesem Artikel zu lesen sein.

Anwendungsgebiete

Die Anwendungsgebiete der Stock-Therapie sind mittlerweile sehr vielfältig. Hier nur einige Beispiele:

  • Geburtstagsfeiern
  • Neurologie (solang keine sensiblen Ausfälle vorliegen)
  • Geriatrie
  • Orthopädie
  • Gynäkologie (hierbei kann die Stocktherapie SEHR wohltuend wirken)
  • Im Zoo (siehe auch "Tierquälerei" unter Physiotherapie)

Vorgehensweise und Wirkung

Mit den Therapie-Stöcken therapiert man in der Stock-Therapie wie folgt:
Der Therapeut nimmt den Stock mit zum Patienten. Dort angekommen greift er den Stock am dafür vorgesehenen Griff und pieckst je nach Erkrankung mehr oder minder intensiv den Patienten in den seitlichen Teil des Rumpfes. Je nach Art der Fazilitationsrichtung kann man durchaus auch von hinten oder von vorne stechen.

Dies bewirkt in über 90% der Fälle ein Zusammenzucken, Angst und leitet die Bewegung in die vom Stock wegzeigende Richtung ein (siehe dazu Vektorrechnung in der Mathematik). Die Fluchtrichtung wird also in Verlängerung des Stocks und weg vom Therapeut sein, um nicht weiter gepieckst zu werden.

Erfahrungen

Leider beherrschen bisher nur J.C. und A.W. die Stock-Therapie. Doch bald sollen Fortbildungen in ganz Deutschland stattfinden. Diese kosten dann ohne Stock ungefähr 2500€ pro Kurswochenende. Das Geld wird zu über 50% dem S.O.S. Physio-Dorf gespendet.

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