Physiotherapie

Ein Physiotherapeut ist ein Arbeiter des Gesundheitssystems. Manchmal aber auch eine Arbeiterin. Dann heißt es "Physiotherapeutin". Physiotherapie soll dem Menschen bei seiner Genesung (oder auch: Rehabilitation) helfen. Das heißt, sie soll ihm zu neuen Kräften bringen und den Wundheilungsprozess zu einem optimalen Verlauf anregen.

Denkweise

Physiotherapeuten denken nicht. Sie handeln.

Techniken und Behandlungsansätze

Es gibt diverse Techniken und Konzepte, die für Physiotherapeuten zur Auswahl stehen. Dazu gehört:

  • das Pille-Neu-Ferstecken Spiel (kurz: PNF-Spiel)
  • die manuelle Therapie
  • das Bob-Bad-Konzept (oft fälschlicherweise: Bobath-Konzept)
  • die Elektroschock-Therapie
  • die Unterwasserdrück-Therapie
  • die Stock-Therapie

Nach und nach werden diese Techniken und Konzepte ergänzt bzw. erweitert und hier in der Stupidedia Bibliothek erläutert.

Ausbildung

Die Ausbildung ist zäh wie Gummi und zieht sich drei Jahre lang. Dabei findet ein proportional zur Zeit zäher Werden der Ausbildung statt. Im Klartext heißt das, das erste Jahr ist noch spannend und nach und nach wird der/die Auszubildende immer mehr als Arbeiter/in, denn als Schüler/in wahrgenommen und somit lernt er/sie nichts mehr Neues; er/sie arbeitet nur noch.
Am Anfang der Ausbildung steht die Theorie, bevor man praktisch an den Patienten herangelassen wird. Hier werden anatomische Grundlagen gelehrt und die ersten Fummelversuche finden statt. Um diese zwar sehr offensichtlichen Annäherungsversuche trotzdem medizinisch wirken zu lassen, hat man den Begriff der Palpation eingeführt. Doch schon die reine Übersetzung des Begriffes (lateinisch: palpare = streicheln) lässt erahnen, dass es nur um Fummeln und sexuelle Erregung geht. Das will gekonnt sein. Deshalb ist das erste Jahr mit einem immer wieder Beüben der palpatorischen Fähigkeit voll gespickt. Weiterhin erlernt der angehende Physiotherapeut, wie der Körper funktioniert. Dieses Fach heißt: Physiologie.

In diesen Stunden voller theoretischer Vorträge lernt der hochmotivierte Schüler etwas über rote und weiße Blutkörperchen, über ihr Paarungsverhalten und über die Funktionsweise der Organe. Kritik gibt es dabei insbesondere von Eltern, da weder in der Schule noch in einer medizinischen Ausbildung wie der physiotherapeutischen Ausbildung genügend auf die Sexualorgane eingegangen wird. "Ebenso finden keine praktischen Übungen statt", dürfen wir hier Klaus von nebenan zitieren. "wie soll man da verhindern, dass der letzte Vollidiot Vater wird?" Vor allem aber der klare Zusammenhang zwischen den Fummeleinheiten und dem unzureichenden Unterrichtseinheiten zum Thema "Sexualorgane" wird oft kritisiert.

Ausbeutung

Wie schon erwähnt, entwickelt sich der Physiotherapieschüler mehr und mehr zum Arbeiter. Spätestens im dritten Lehrjahr ist die Ausbeutung quasi perfekt. Der Schüler zahlt für seine Ausbildung. Er zahlt für die Examensprüfung. Und er zahlt für die Fortbildungen in der Zukunft. Gleichzeitig arbeitet er für einen geringen Lohn (bzw. in der Ausbildung ist er ohne Lohn). Arbeitgeber und Institute die Schüler der Physiotherapie in ihren Einrichtungen arbeiten lassen, haben die perfekten kleinen Arbeitstiere dressiert.

Ausbildungsinhalt

Die Physiotherapieausbildung beinhaltet folgende Fächer:

  • Physiologie
  • Anatomie
  • Fummeln
  • Pedanterie
  • Geriatrie
  • Orthopädie
  • Zirkuszeltaufbau
  • Gerätetraining (inklusive Dildo Nutzung)
  • Zwiebeln schälen

Alles Weitere sind Fortbildungen (wie etwa die Stock-Therapie), die man nach der Ausbildung, wie gesagt, auch noch zahlen darf. Der Unterricht findet theoretisch, aber auch zu einem Großteil praktisch statt. Physiotherapie ist eben ein praktischer Beruf (noch ein Grund mehr, Fummeln zu üben). Was noch in den Ausbildungsinhalt fallen kann, allerdings nicht zwangsläufig notwendig ist, ist die Partnerfindung. Bei dem ganzen Rumfummeln kommt man sich eben auch näher und bei dem einen oder anderen Auszubildenden führt das dann zu einer Bindung. Diese werden allerdings bald wieder getrennt, weil man ja mit anderen fummelt. Schade.

Absolute Versklavung

Diese findet nach Vertragsabschluss statt. Wenn der nun ausgelernte Physiotherapeut also noch mehr dazu gezwungen ist, dem Patienten jeden Wunsch von den Augen abzulesen, weil es jetzt noch Geld dafür gibt. Eine eigene Meinung ist ab dem Zeitpunkt unerwünscht.

Tierquälerei in der Physiotherapie

Findet meist durch die Stock-Therapie statt. Sei es bei kleinen Kindern oder bei Pferden, so wie Kühen. Hierbei werden Physiotherapeuten oft in den Zirkus bestellt. Die Stöcke nehmen sie dann selbst mit, um die Pferde, Elefanten und Giraffen zu pieksen. Wenn Elefanten dabei sind, muss allerdings eine Elefanten Lizenz B vorliegen.
Manchmal wird die Tierphysiotherapie allerdings in Missgunst getrieben, weil viele Tierquäler unterwegs sind, die sich als Heiler ausgeben. Diese Menschen geben dann zum Beispiel an, dass Säure die Pferde schlauer macht. Das geht natürlich gar nicht. Das ist ein No-Go. Im Gegensatz zum Go-go. Das ist meistens eine Frau. Physiofische, die speziell zum Auslösen accessorischer Bewegung gezüchtet werden, versacken immer mehr im Morast der billigen Sauftouren und Partynächte.

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