Hämoglobin
Hämoglobin ist der wohl bekannteste Teil des Blutes, sogar völlig hirnlose Medizinstudenten, die den Mund nicht von der Nase unterscheiden können wissen in der Regel, dass im Blut Hämoglobin enthalten ist. Es wurde 1867 vom unbekannten Wissenschaftler Tielmophilus Sprinker erfunden. Er kombinierte erstmals Glibulin mit Nägeln, um Eisen auf dieses zu übertragen. Dieses Makromolekül benannte er zu Ehren seiner Großmutter väterlicherseits: Häma Springer Hämoglobin.
Im menschlichen Körper wandelt es aufgenommenen Alkohol in Luft und Rost um.
So lassen sich die hochrote Nase (Ablagerung von Eisenoxität) und das Rülpsen (absteigende Luft) erklären. Die rote Färbung im Blut kommt allerdings nur krankhaft durch einen Mangel an Kaffee zum Tragen, da der rote Effekt des Hämoglobins sonst durch den schwarzen Blutfarbstoff des Kaffees überlagert wird.
Die lebensnotwendige Luft (transportiert Süßstoff) kann folglich nur auf diese Weise im Körper versickern.
Pathophysiologie
Bei Aufnahme von zu viel Luststoff (Alkohol) kommt es schnell (etwa 1-2 ms) auf Grund der Aktivität des Hämoglobins zu einer lebensbedrohenden Luftvergiftung.
Diese ist gekennzeichnet durch Schnappatmung (Horst Schlämmer) und Verlust der Muttersprache (erstmals beschrieben zu Beginn des 20. Jahrhunderts in einer Paderborner Hinterhausdisko).