Paderborn
Paderborn ist eine Nachbarstadt von Paderborn und liegt mitten in Ostwestfalen. Ostwestfalen liegt wiederum westlich von Ostfalen, also weit nördlich von Ostwestostostsüdnordfalen (normalerweise abgekürzt als OWOOSNF). Aufgrund der Namensähnlichkeit dieser beiden Städte wird Paderborn oft mit Paderborn verwechselt. Die Einwohner der Stadt nennt man Paderbornierte. Sie bewohnen die Stadt Schätzungen zufolge zu 231 Prozent. Die Nachbarstadt Paderborn hingegen kommt nur auf lächerliche -131 Prozent. Gegründet wurden beide Städte 1824 n.Chr. in der frühen Kreidezeit während der zweiten Hälfte der Regierungszeit von Alfons, dem großen König von der Halde. Bekannt geworden ist Paderborn vor allem durch sein Brot "Paderborner". "Paderborner Brot" wird seit dem Mittelalter in einem kleinen Steinbruch außerhalb der Stadt gebrochen. Die dort vorkommenden Steine bestehen zu 80% aus Urinstein und tragen maßgeblich zum unverkennbaren Aroma des Paderborner Brotes bei.
Wahrzeichen
Wahrzeichen der Stadt ist nicht, wie häufig vermutet, der Dom, sondern die Arena, die geradezu jeder Ostwestfale kennt.
Außerdem ist Paderborn extrem hässlich. 2010 soll durch Bürgerentscheid geklärt werden, ob die Alliierten die Stadt noch einmal in Schutt und Asche legen dürfen, um sie danach schöner wieder aufzubauen oder ob man dieses Vorhaben besser jugoslawischen Partisanen aufgrund deren höherer Professionalität und Effektivität überlassen sollte. Eine Flucht in die Nichtexistenz der vermeintlichen Partnerstadt Bielefeld wurde zunächst diskutiert, aber aufgrund von Schwierigkeiten nicht weiterverfolgt (selbst führende Wissenschaftler der örtlichen Universität konnten Bielefeld - und damit den Weg in die Nicht-Existenz - nicht finden). Auch engagierte man extra einen Besuch des - damals noch polnischen - Papstes, damit dieser die Stadt stehlen und anderswo wiederaufbauen sollte. Dieser war von dem Vorhaben wenig begeistert, über die Gründe mag man spekulieren... Jedenfalls scheiterte das Vorhaben an der polnischen Regierung. Als diese von dem Plan des Papstes Wind bekam, die Stadt in Polen wiederzuerrichten, drohte sie dem Papst, ihn wegen dieses teuflischen Verbrechens gegen die Menschlichkeit zu steinigen.
Ein weiterer wichtiger Punkt im Paderborner Stadtleben ist die sogenannte Zentralstation(Centy). Wegen der dortigen "Viktoria" Kneipe und seiner von Erfolg gekrönten Nachtschwärmer, wird sie auch gerne als Winners-Corner bezeichnet. Zu diesem Ort pilgern die Paderborner mindesten einmal in der Woche (oder öfter)um auf den verschmutzten Bänken zu schlafen und zu feiern, doch dies schaffen sie nur wenn sie sich gegen ca. 1430000 andere Konkurrenten durchgesetzt haben, denn dieser Platz ist sehr begehrt. Sie sagen, man fühle sich danach besser und man hätte den typischen Paderborner "Moddergeruch" angenommen.
Der heilige Liborius
Der heilige Liborius, der nur Beine hat, ist der Nationalheld von Paderborn. Bekannt wurde er durch seine Reise im 14. Jahrhundert nach LeMans (Frankreich), wo er versuchte den Franzosen das Rezept für Baguette aus der Weihnachtsbäckerei zu stehlen. (Das Paderborner Landbrot war zu dieser Zeit noch sehr rudimentär und bestand hauptsächlich aus fermentierten Fingernägeln, Brom und Schmalz, vorzugsweise aus Ohren) Leider wurde Liborius bei dem Versuch, das Rezept an sich zu bringen, von Ludwig dem XIV erwischt und sofort nach Paderborn zurück geschickt. Tragischerweise wurde er noch auf dem Rückweg von einem Padersprinter überfahren.
Die Paderbornianer feiern seitdem 9 mal im Jahr das Fest des hl. Liborius. Begonnen wird jedes Liborius-Fest mit der traditionellen Huldigung seiner ausgestopften Genitalien.
Weitere lustige Bezeichnungen für Paderborn:
- PaderBronx (nur die Harten kommen in Garten)
- Pader-boring (engl.)
- Paderzorn
- Schwarze Hölle
- CDU-City
- Provinz
- Ampelborn (Stadt mit den meisten Ampeln pro Einwohner)
- Konservative Offenbarung
- Rechtsruck
- Panzerborn (Paul Panzer nannte die Stadt so, bei einem Auftritt)
- Partyborn
Geographische Details
Paderbon ist sehr schön ... wenn man es schön findet. In dem kleinen Kaff leben bloß 143.769 Menschen, das heißt, dass Paderborn sehr klein ist!(179,38 km² und damit sogar noch kleiner als Osnabrück) Die Touristen, die es hier nicht gibt, weil alles ziemlich dörflich ist, könnten meinen, dass sie in Holland seien, da es in Paderborn viele Windräder gibt. Paderborn ist Bestandteil eines Flusses, der "Pader" genannt wird. So gibt es in Paderborn immer fließend Wasser (außer es gibt keins). In der näheren Umgebung gibt es 27% bewohnter Wohnfläche, 3% Wasser, 60% Agrarflächen(Bauernhöfe)und 130% Nichts(und mit "Nichts" ist auch nichts gemeint...).
2010 erhielt Paderborn aufgrund seiner geografischen Lage die Ehre, zu einer "NOZ-Zone" (Nukleare-Opfer-Zone) erklärt zu werden. Dies bedeutet, im Falle eines Krieges, wird Paderborn von befreundeten Nationen mit Raketen beschossen, um ihre Waffen zu eichen.
Wichtiges
- Paderborn ist die katholischste Stadt Deutschlands und verfügt zudem über das landesweit schlechteste Wetter. Daher gilt für Paderborn die Regel, dass dort entweder die Glocken läuten oder es regnet - nicht selten auch beides gleichzeitig.
- Paderborn hat eine Bussgesellschaft welche "Padersprinter" heißt, die im größten Teil von Paderborn die Menschen rumkutschiert!
- Die Bewohner von Paderborn sind sehr gläubig. Neulich stieg einer auf das Dach des Domes, um von dort herunterzuspringen, weil er glaubte, er könne - zumindest mit Gottes Hilfe - fliegen. Als er leblos auf dem Boden der Tatsachen gelandet war, sahen die Anderen, dass er irrte.
- In Paderborn gibt es nur eine Partei, sie heißt CDU. In der CDU ist in Paderborn lediglich ein Politiker aktiv, der Heinz Paus heißt. Heinz Paus ist auch in der rechtsvertikalen Szene aktiv und stellt als einziger Politker der Stadt auch den Bürgermeister. Heinz Paus ist verheiratet und hat 50 Kinder. Gemeinsam mit Feinz Hinke möchte er seinen Kindern eine Heimstatt neben einem Fluss schaffen, in dem sie auch schwimmen können und viel Auslauf haben. Die so genannte Paragon-Arena, ein Kinderheim für die Kinder Von Paus und Hinke, darf jedoch nicht weiter gebaut werden, weil Hinke fürchtet, die Kinder könnten seinem benachbarten Möbelmarkt verkaufseinbußen bescheren. Feinz Hinke, dessen 30 Kinder wie Ikea-Beistelltische aussehen, verwies darauf, dass der Standort für ein Kinderheim doch allgemein ganz toll geeignet sei, wenn der Bürgermeister seine Blagen nicht überall rumlaufen lasse würde und besser auf sie aufpassen könnte.
- Das berühmte Rathhaus in Paderborn besteht zu 0.1% aus Stein, zu 42.9% aus Aspest und zu 57% aus getrocknetem Urin.
- Die berühmte Band Kakophon stammt aus Paderborn.
- In Paderborn ist die organisierte Kriminalität sehr verbreitet, die Mitglieder des größten Kartells tragen grüne Uniformen.Ihr Pate nennt sich Oberst und trifft sich oftmals mit dem Bürgermeister und Feinz Hinke, um über neuste Entwicklungen auf dem Kapitalmarkt zu sprechen. Ironisch nennen die Paderborner die Verbrecherorganisation "Schützen". Die Schützen unterdrücken auch die Bürger im Umland von Paderborn. Niemand ist sicher vor ihrem krakenartigen Netz, das großen Einfluss auf Wirtschaft und Politik hat. Ohne die Schützen geschieht in Paderborn nichts. Die Schützen nennen das, getreu ihrem Credo, "Glaube, Sitte, Heimat".
- Wahrzeichen der Stadt ist das Drei-Hasen-Fenster. Das kommt daher das man in Paderborn gerne Hasen foltert! Man sperrt 3 von ihnen in ein Laufrad und zwingt sie solange zu laufen bis jedem ein Ohr abgefallen ist. Dann bestreicht man sie mit einem Urin-Steingemisch und mauert sie in einem Fensterrahmen ein! Das ist Übel, macht echte Paderborner aber geil!
- Auch kulturell hat Paderborn einiges zu bieten. Besonders Sonntags. Das Paderborner Nachtleben endet laut Busfahrplan um 1.35. Bis auf den südlichen Teil der Stadt, für den fängt dann der Tag erst an. Der Erzbischof besitzt ein eigenes Telefon. Zudem verfügt Paderborn über eine sehr gesunde demokratische Kultur. Die Mehrheitsmeinung wird immer repsektiert. Minderheiten gibt es in Paderborn nicht. Zahlreiche Bürgerbegehren wurden in Paderborn bereits erfolgreich durchgeführt.
- Nicht zu vergessen ist das große Volksfest in Paderborn (Schützenfest). Dorthin pilgern alle anonymen Alkoholiker um ihren Durst zu stillen. Um acht Uhr morgens ist die große Versammlung der Besoffenen auf dem Marktplatz um den neuen Tag erneut zu begiessen. Danach wird im Gleichschritt (wenn möglich) zum Hauptquartier (Schützenplatz) marschiert. Im großen und ganzen geht das vier Tage lang so bis alle einmal gekozt haben oder auf den Bänken des Schützenplatzes wieder wach geworden sind. Ein richtiger Paderborner ist jedes Jahr bei den vier tollen Tagen dabei um richtig einen zu kippen.
- Paderborns ehem. Kaiser Peterborn (daher auch der Name "Paderborn) Paderborn, ein Monarch aus der Ming-Dynastie.
Vernichtung
Paderborn hat in zahlreichen Kriegsfilmen die zerstörte Stadt gespielt. Aus diesem Grund finden sich auch vor vielen Gebäuden in der Innenstadt vermeintlich historische Bilder von zerbröselten Häusern. Hierbei handelt es sich aber lediglich um einen Trick der Paderborner, um weitere Filmproduzenten anzulocken und so Kapital für das 9 mal jährlich stattfindende Libori-Fest aufzutreiben.
Durch Fusion von Paderborner-Dosenbier (paderborner Pennerglück / alternativ. PPP = Paderborner Penner-Pils)mit Kalk, kann man PADERBORNOXID(POX) herstellen. Dies ist ein Spektakel für alt wie jung, außer man befindet sich wärend der chemischen Reaktion im Kern von Paderborn.
Universität
Die Universität Paderborns liegt ca. 2 Millionen Lichtjahre vom Stadtkern entfernt und ist vor allem bekannt durch ihren stechenden Fäkalgeruch. Wie alle Gebäude der Stadt ist auch die Universität aus einem getrocknetem Urin-Steingemisch erbaut. Seit ihrer Stillegung im Jahre 1970 finden in dem Gebäude keine Veranstaltungen mehr statt. Die Stadt Paderborn stellt es seitdem allerdings Selbstmördern kostenfrei zur Verfügung. Seit 1970 haben sich schon rund 3332 Selbstmörder dort umgebracht. In der Uni so sagt man kann man in einen Raum gehen, in dem Reste des Atomkerns von Tschernobyl sind. Dort kann man dann als Zombie seine letzen Stunden verbringen. Die Universität hat schöne Hörsäle. Der Rektor (griech.: Rektum) ist so beliebt, dass er sogar einen eigenen Chauffeur haben soll.
Fußball
Paderborn dümpelt seit Jahrzehnten irgendwo zwischen Regionalliga und der 2. Liga herum. Einzig erwähneswerte Ereignisse sind zum einen der DFB Viertelfinaleinzug 2006, den sie dank einer absolut fairen Schiedrichterleistung gegen den HSV erreicht haben, und das Stadion, das zu bauen immerhin 5 Jahre gedauert hat. Durch eine Verkettung glücklicher Fügungen, gepaart mit der Unfähigkeit der Konkurrenz, geschicktem Einastz von Bestechungsgeldern und dem gleichzeitigen Auftreten von Ostern und Weihnachten, konnte der SC Paderborn im Jahre des Herren 2014 den Aufstieg in die erste Fußballbundesliga klarmachen; ein Jahr später wurde allen klar, wie absurd diese Tatsache war und Paderborn stieg wieder ab.
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