Recklinghausen
Recklinghausen gehört seit 1777 zum Erzbistum Buxtehude/Köln-west was die Hexenverbrennung im Kreis Recklinghausen erklärt. Bis heute werden Hexen, Aldiverkäufer, Straßenpenner in der St.Walli Kirche in der Recklinghäuser Innenstadt verbrannt. Da Recklinghausen die Städte Herne, Marl, Bochum und Würzburg gegründet hat, werden diese Städte bis zum heutigen Tage von Recklinghausen aus verwaltet. Die einzige Enklave der Stadt Recklinghausen ist Süd, das seit 1967 unabhängig ist und von der Bochumer Straße aus verwaltet wird. Das Recklinghäuser Motto lautet: "Der Wolf, das Lamm, Hurz!"
Geschichte/ Geographische Lage
Recklinghausen ist eine mittlere Großstadt im Herzen der nordischen Rodelwege kurz "NRW". Sie liegt auf der Route der asozialen Industriedenkmäler zwischen Emscher und dem großen Südparkhügel der gleichzeitig die Grenze zu Süd darstellt. Auf Karten findet man Recklinghausen oft unter den Koordinaten "-492,548872° hinter dem Horizont / 0° Mitte-Mitte".
Freistaat Suderwich
Suderwich ist ein ehemaliger Stadtteil Recklinghausens, der seit 1987 einen eigenen Freistaat bildet. Die Bewohner möchten in keiner Weise irgendwie mit dem Rest von Recklinghausen in Verbindung gebracht werden. Somit wurde es am 1.1.2010 anerkannt und ein Großteil der Ortseingangsschilder mit dem Zusatz "Freistaat" gekennzeichnet. Die Einweihung der neuen Schilder wurde weit über die Staatsgrenzen hinaus mit einem riesigen Feuerwerk gefeiert.
Der Staat Suderwich besteht aus zwei Teilen: Das Dorf und die Heide. Im Dorf wohnt die finanziell besser gestellte Klientel Suderwichs, die mit ehrlicher Arbeit ihr Geld verdient. Die Heide hingegen beheimatet nur die Leute, die sich einen Wohnsitz im Dorf nicht leisten können. Essel ist der Vorort Suderwichs. Seit 1988 lebt dort die soziale Oberschicht. Essel ist unterteilt in Uppertown und Downtown. Während in Uppertown der Regierungssitz liegt, befinden sich in Downtown eher minderwertige Bauwerke wie das bekannte Schloss Pipi oder die Müllverbrennung. Regierungssitz und Amtsgericht ist das Haus mit der Hausnummer 190, wo seit 1991, ohne Kenntnis der Öffentlichkeit, die geistige Elite der Kreisregion residiert.
Fernsehturm
In Recklinghausen befinden sich mehrere gigantische Bauwerke. Eines dieser Bauwerke, ist der Fernsehturm, auf dem Quellberg, der sich mit einer Höhe von 57 m weit über die Stadt erhebt. Der Turm wurde von drei Hauptschülern geplant, und gebaut. Durch das fehlende Studium steht der Turm um 38 % schräg. Der Kapitän der Stadt kann den Turm als einziger nicht sehen, weil er blind ist. Ursprünglich wurde dieser Turm entwickelt, um die Weltmeisterschaft im Bungiesprung auch in Recklinghausen einzuführen. Durch die schlechte finanzielle Planung konnte aber kein Bungieseil angeschafft werden, sodass den Turm hauptsächlich Dorftrottel und Suizidgefährdete zum Ausüben ihrer Sportart aufsuchen. Recklinghausen schuf so eine neue Trendsportart "Bungie ohne Seil", die vor allem in Ländern der Dritten Welt viele Anhänger fand.
Bildungssystem
Das Bildungsystem der Stadt Recklinghausen beruht hauptsächlich auf Haupt-, Gesamt- und Sonderschulen, wobei der 99,9% der Einwohner auf die 42 Sonderschulen gehen. Der Ausländeranteil an den oben genannten Schulen beträgt 346%. Das einzige Gymnasium der Stadt wird von minus drei Schülern besucht. Deswegen wird es auch als Übernachtungsmöglichkeit für Landstreicher und Waschbären genutzt.
Wirtschaft
Die Haupteinnahmequellen der Stadt Recklinghausen ist der Verkauf von Toilettenpapier aus der Charminfabrik im Norden der Stadt. Das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen betrug 1999 20,88€ aber auf Grund der Fußball-WM gab es 2006 eine Steigerung von zwölf Cent auf 21 Euro. Das Wirtschaftswachstum liegt durchschnittlich bei 0.1% was deutlich über dem Bundesdurchschnitt liegt. Das Getrude-Albrecht von Wittelbach Grünwald-Institut für Wirtschaftsforschung und Abfallentsorgung rechnet im nächsten Quartal des Jahres 2007 mit einem deutlichen Rückgang der Arbeitslosenzahl um min. zwölf Personen, das wäre ein Rückgang von 0.0001% also würde die Arbeitslosenquote dann nur noch bei 32.468446% liegen.
Hassliebe zwischen Herne und Recklinghausen
Als beide Geschwisterstädte im 17.Jahrhundert gegründet wurden war ihre Beziehung noch brüderlich und die Bevölkerungen feierten ausgelassene Feste auf den Wiesen des Emscherbruchs.
Drei Jahrhunderte später sah alles anders aus, die Berliner Mauer hatte auch Herne und Recklinghause erreicht und beide Städte wurden voneinander getrennt. Da Recklinghausen in der Nähe des fruchtbaren Emschergebietes lag, entwickelte sich die Stadt prächtig. Herne hingegen lag abgeschieden im Niemandsland auf kargem Gestein ohne einen Fluss, einen Wald und Liebe.
Als die Mauer dann endlich 1791 abgerissen wurde, sah man das ganze Ausmaß der Trennung, Herne hatte nur noch 55 Einwohner zwischen 79 und 80 Jahren, die meisten Häuser waren verkommen und der Dorfbrunnen mit Sperrmüll verseucht. Recklinghausen half mit allen Mitteln und nur wegen der unendlichen Nächstenliebe konnte Herne wieder saniert und neu besiedelt werden. Doch Herne konnte die Jahre der Trennung und des Hungerns nicht vergessen, also versuchten sie mit einem abscheulichen Anschlag auf ein stadtnahes Trafohäuschen bei Recklinghausens die Wirtschaft zu schädigen. Natürlich stritt Herne alles ab, doch fortan galten die Herner in Recklinghausen als Terroristen, was sich bis heute nicht geändert hat.
Verkehrsanbindung
Recklinghausen hat keinen Flughafen, keine Autobahnen und auch sonst keine richtige Infrastruktur.
Seit geraumer Zeit wird Recklinghausen untertunnelt. Millionen Kilo Erde werden ans Tageslicht befördert, bis die Bevölkerung erblasst. Eines Tages sollen hier unterirdische Arkaden entstehen und das oberirdische Recklinghausen soll eine Grünanlage werden. Selbst die Halden in Hochlarmark sind schon seit Baubeginn 1856 Bestandteil dieses Tunnelsystems. 10 unterirdische Stockwerke faßt das Haldeninnere. Bereits 1970 wurde auf der obersten Plattform der Halde Hohewart ein Badesee errichtet der nur von bestimmten Menschen gesichtet werden kann. Alte Videoaufzeichnungen belegen die Richtigkeit dieser Vermutung.
Die zahlreichen Unternehmungen Recklinghausen durch die Anlage einer U-Bahn Linie attraktiver zu machen sind bislang an engstirniger Politik und Kurzsichtigkeit gescheitert. Die U35 endet nur Knapp an der Grenze von Recklinghausen.
Trabrennbahn
Die Trabrennbahn war einst der Stolz der Stadt. Mittlerweile hat sie Insolvenz angemeldet und ist eine öffentliche Kneipe. Sie dient gleichzeitig als Schlafplatz für Verwaltungsbeamte, Insekten und andere Kleintiere. Man munkelt, dass dort, wo jetzt die Trabrennbahn steht ein Baggersee entstehen soll. Wenn man diesen Informationen glauben schenken darf, wäre das ein großer Haufen Arbeit, denn unter der Trabrennbahn wurden nach dem Zweiten Weltkrieg, mehrere Tonnen Atommüll entsorgt, was erklärt, warum der Rasen der Trabrennbahn bei Nacht immer leuchtet.
Atomkraftwerk
Das Atomkraftwerk der Stadt Recklinghausen wurde im Jahre 1977 gebaut und besteht aus alten Sportsocken die mit Kleister zusammengemischt wurden. Es ist 5000 m breit, 1600 m hoch und konnte in 25 Jahren Laufzeit genau eine Glühbirne zum Glühen bringen. Daher ist das Kraftwerk auch so wichtig, weil sonst wenigstens einer im Dunkeln gesessen hätte.
Ghetto König-Ludwig
Das Ghetto König-Ludwig ist ein stark benachteiligter Unterbezirk von Recklinghausen an der Grenze zu Herne. Dort leben hauptsächlich Türken(98%), Polen(1,9%) und Rentner(100,1%), die in alten Zechenhausruinen Schutz vor den Kämpfen rivalisierender Drogenbanden und den menschenfressenden Raben suchen. Jeden Samstag um 22.30 Uhr findet an der polnisch geprägten Antoniuskirche ein Schusswechsel statt, bei dem mindestens 30 Türken getötet werden. Trotz dieser herben Verluste vermehren sich die Türken so schnell, dass alle zwei Wochen neue Moscheen gebaut werden.
Die Straßen in Ghetto König-Ludwig bestehen aus festzementierten Schweineknochen vom nahegelegenen Schlachthof. Die einzige Buslinie, die Linie 210, die laut Fahrplan alle 30 Minuten kommt, hat meist vier Stunden Verspätung, wenn sie trotz der kaputten Türen der Busse überhaupt fährt.
Siehe auch
Städte in Nordrhein-Westfalen