Gütersloh

Gütersloh (im Volksmund auch "G-Town" genannt) ist die zweitbedeutendste Stadt im Niemandsland zwischen Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen.

Geschichte

Die Geschichte Güterslohs geht bis auf das Jahr 1300 zurück, als das Gold (die nutzlosen Güter) der Bielefelder Fanmeile an einen Ort der Verbannung gebracht wurde. Dieser Ort war ein Sammelpunkt für auserwählte Nicht-Verler, die sich dort niederließen, um ein neues Leben anzufangen. Dank der in die Höhe schießenden Bevölkerungszahl erlangte Gütersloh im Jahre in 1300 und 1/2 die Stadtrechte, was sie zur ersten auf Gold gegründeten Stadt machte.

1989 wurde die bereits zur Großstadt gewachsene Metropole durch eine große blaue Windmühle am Blankenhagener Weg bei Isselhorst bekannt, die leider bis heute keine Energie erzeugt.

Besonders der lokale Radiosender ist seit jeher das Highlight der Stadt!

Bevölkerung

Die größten beiden Bevölkerungsschichten lassen sich in zwei Gruppen aufteilen:

  1. In die Gruppe der gewaltbereiten Jugendlichen mit Immigrationshintergrund sowie
  2. Die Gruppe der Jugendlichen mit Messern, die beide etwa 80% der Bevölkerung ausmachen.

In Gütersloh leben ca. 250 Passdeutsche, was einen Anteil von 8% der Gesamtbevölkerung ausmacht. Eine andere ethnische Minderheit fällt unter die Kategorie der Obdachlosen, die einen entscheidenden Beitrag zur kulturellen Entwicklung beitragen, indem sie den Müll nach Bielefeld transportieren.

Aufgrund der Ausgangssperre darf sich die Bevölkerung von Gütersloh allerdings nach 19:00 Uhr nicht mehr auf öffentlichem Gebiet, wie z.B. der Innenstadt, aufhalten. Eine Ausnahme von dieser Regelung gilt für Gangster, Polizisten und Jugendliche.

Der örtliche Fußballverein wurde im Jahr 2000 offiziell zum Club mit der weltweit schlechtesten Vereinsführung gewählt und benannte sich gleich nach dieser großen Ehre um: "Financial Crisis Gütersloh 2000 (FCG 2000)". Seit dem wurde aufgrund dieses großen Vorbildes in der Vereinsgeschichte alles getan, um noch schlechter zu werden - was bisher auch ganz gut gelang. Auch aufgrund dieser Pleite pendeln immer mehr Gütersloher in die reiche Nachbarstadt Verl. Dort ist man erfreut, dass Gütersloher unter dem dortigen Güllegeruch leiden müssen.

Sehenswürdigkeiten

In Gütersloh gibt es einige für die Region nicht selbstverständliche Dinge z. B. einen Omnibusbahnhof oder einen nutzlosen (stillgelegten) Fernmeldemast. Leider erkennen nur sehr wenige den Nutzen von solchen monumentalen Bauten. Die Gütersloher "Innenstadt" birgt eine weitere Sehenswürdigkeit, die gerade Sparfüchse anspricht: Sie verfügt über das dichteste 1-Euro-Shop-Netz der Welt.

Siehe auch

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