Penner
Penner (auch bezeichnet als Obdachlose oder Pestbeulen der Gesellschaft) beherrschen in den letzten Jahren zunehmend das Bild der Innenstädte durch ihre auffällige Arbeitskleidung. Penner ist ein Beruf wie jeder andere auch. Mögliche Abschlüsse sind u.a.: pennerisch-technischer Assistent (PTA), staatlich geprüfter Penner, Diplom-Penner (Dipl.-Pen.) Von der breiten Masse meist völlig übersehen, besteht in Penner-Kreisen ein prosperierendes Schattenwirtschaftssystem, das jedes Jahr Millionen-Summen umsetzt. Nicht wenige Penner haben es inzwischen zu einem angenehmen Reichtum gebracht, was allerdings mit erheblichem Arbeitsaufwand verbunden ist.
Die Pennerszene
Penner werden als sog. „Grauarbeiter“ verfolgt und sind bei der steuerzahlenden Mehrheit nicht gerne gesehen. Hier muss allerdings darauf hin gewiesen werden, dass Penner auch kein anerkannter Beruf im Sinne des Steuerrechts ist. Penner sind quasi von der Zahlung der Steuern befreit und werden darüber hinaus noch vom Staat subventioniert, was bei der arbeitenden Bevölkerung schwer durchführbar wäre, da diese sich dann wertlos fühlen würde.
Würde scheinen Penner allerdings zu haben, denn die meisten lehnen Lohnarbeit strikt ab und sind als freie Unternehmer in Ich-AGs aktiv.
Für einen Penner ist es nicht zwangsläufig notwendig wohnungslos zu sein. Penner ist vielmehr die Art und Weise wie man denkt, wie man lebt und dafür gibt es nicht den richtigen Rahmen oder die passende Biographie oder Lebenshaltung. Man ist ein Penner und das war es dann. Ist man nicht bereit voll in seinem Beruf aufzugehen und das Privatleben über Jahre, im Fall einer großen Karriere gar über Jahrzehnte, hinten an zu stellen, wird man unwillkürlich scheitern.
Von einigen wird das Pennerdasein auch als alternativer Lebensstil praktiziert. In letzter Zeit wenden sich dem auch viele Bankmanager nach Wirtschaftskrise zu.
Die Pennerhierarchie
Penner nimmt man gerne mal als eigene ausgegrenzte Endstation der Gesellschaft wahr. Hierbei wird meist verkannt, dass es sogar unter Pennern ein Gesellschaftssystem gibt, das ähnlich grobmaschig ist wie das der Mehrheitsgesellschaft. Selbst hier gibt es noch einen Abstieg, wobei der Konkurrenzkampf unter Pennern ungleich grausamer ist.
Vollassi
Vollassis sind Penner die mittels Geschäftsvergrößerung oder gestiegener Lebensansprüche vorübergehend feste Geschäftsräume beziehen, und sind somit keine Penner im Sinne von obdachlos. Dieser fatale Lebenseinschnitt hält erfolgreiche Penner aber nicht davon ab, sich weiterhin ein Leben als Penner zu leisten. Hierzu verlangen sie sogar Aushilfen aus Steuergeldern, die ihnen auch mit vollen Händen gewährt werden, sollten ihre Geschäftsbilanzen zu wenig Gewinn ausweisen.
Sie sind quasi die Oberschicht der Penner, die hedonistischen Genießer, die sich durch ihre exorbitanten Abfindungen die außergewöhnlichst zubereiteten Speisen leisten, wie zum Beispiel „eigens gebratenes Gammelfleisch“ oder das überschätze „Essen vom Teller“. Ist ein Penner erst mal soweit aufgestiegen, schaut er/sie meist verächtlich auf die B-Ebene hinab.
Berber
Berber sind wohl die Penner, die man am wenigsten erkennt. Als Unternehmer kann man sie nicht bezeichnen. Sie kennen nach Jahrzehnten alle führenden staatlich geförderten Hotels oder kirchlichen Herbergen, wo sie auch ihre meist sehr anspruchsvolle Garderobe mitgehen lassen und über Jahrzehnte Subventionsbetrug begehen.
Eigentlich sind sie mehr dem Unterhaltungsgewerbe zuzurechnen und die meisten haben im Laufe der Zeit gelernt körperliche oder geistige Behinderungen so gekonnt vorzutäuschen, dass sie damit bis zu 85 prozentige Behinderungsgrade bescheinigt bekommen. Mit Hilfe ihres Behindertenausweises sind sie dann per ICE unterwegs und man sollte sich nicht wundern wenn in einem Intercity-Werbespott mit Harald Schmidt im Hintergrund ein Berber sitzt. Ihre Spezialität ist der Dreifachschlag, d.h. man lässt sich an einem Tag bei drei Filialen ein und derselben Bank einen Kredit geben, den man natürlich durch die Behinderungen nicht zurück erwirtschaften kann. Zum Berber eignen sich nur ältere, distinguierte Penner, die einige Umgangsformen besitzen.
Stadtratte
Die Stadtratte fällt meist durch ihre Verschwitztheit und den infernalischen Körpergeruch auf. Dies rührt aber nicht von ihrer totalen Versifftheit her, denn die Stadtratte sieht so fertig aus weil sie meist in der Fitness-Branche tätig ist. Stadtratten arbeiten als Sparringspartner in Probekämpfen um das richtige sozialethische Verhalten ihnen wildfremder Passanten; dabei kommen sie in Schweiß.
Äußerlich oft als schmuddeliger Störfaktor begriffen, kann ein Penner, der sich richtig reinkniet und dem Arbeit an der frischen Luft nichts ausmacht, in den Kampfarenen der Innenstädte gut und gerne 40 - 70 Euro am Tag machen und das
komplett ohne Betriebsräume. Durch ihre Bodenhaftung gelten sie als langlebigste Penner.
Der graue Schattenmarkt und seine Geschäftsfelder
Genauso wie in der Mehrheitsgesellschaft auch können Penner ohne eine funktionierende Infrastruktur nur schlecht überleben, von Recht gar nicht zu sprechen. Der graue Schattenmarkt ist eine Insiderveranstaltung zu der die Normalbürger gewöhnlich keinen Zutritt erhalten, es sei denn, man kann den Hang der Normalos- einfach mal auszubrechen und den Geschmack der Straße zu kosten finanziell ausnutzen. Ein gewiefter Penner kann solche Elendstouristen mehrere Tage außer Atem halten, ehe er sie ausgeblutet, pleite und verstunken, zurück zu ihren Familien schickt. Im Normalfall bestreiten Penner ihren Lebensunterhalt aber dann doch eher aus konventionelleren Quellen. An führenden Personen der Berliner Pennerszene soll nun die Vielfältigkeit des Schattenmarkts geschildert werden.
Pfändungs-Management
Finanz-Transaktionen - in Form von Pfändungen, nicht selten im zweistelligen Bereich, bilden ein wichtiges Mittel im Überlebenskampf eines Penners.
Hans Werner gilt als einer der best informierten Penner überhaupt. Er weis immer was in den Teilbereichen der Pennerwirtschaft vor sich geht, welche Pfandautomaten-welches Leergut annehmen und wie sicher dieses anschließend auf dem Außengelände bekannter Discounter verwahrt wird. Zudem ist er wohl der einzige der die eifersüchtig gehütete Aufteilung der Pfand-Gebiete auswendig kennt. Kein Wunder: als Stadtratte ist er schließlich immer am Puls der Zeit. Einzig allein seine völlig sinnlosen Pläne haben ihm den großen Durchbruch bisher verwehrt, obwohl man sagen muss dass er in Zeiten der Finanzkrise zu einem der gefragtesten Redner, in den Gesprächsgruppen- der berliner Obdachloseneinrichtungen avancierte.
Sein großes Manko ist allerdings dass seine paradoxen Ausführungen niemand versteht. Dies führt leider dazu, dass er immer öfter vor dem bekannten Straßencafé Kanzler angetroffen wird, wo er völlig verwirrt und ungefragt seine Lieblingssongs auf seiner staatlich geförderten Krücke zum Besten gibt.
Die Medienbranche
Der Mehrheitsgesellschaft ist es bekanntlich ja scheißegal was so in der Zeitung steht, besonders wenn es sich um Liebhaber-Fanzines in Kleinstauflage handelt in denen sogar noch der eigene Börsenkurs fehlt. In den letzten zehn Jahren ist der Verkauf von Straßengazetten a la „Streetworker“ oder „Oop de Stroos“, zu einem wichtigen Standbein der Penner geworden. Das Geschäftsmodell besteht aus der Möglichkeit die Druckerzeugnisse, direkt vom Verlag, für 1.50,- zu beziehen und diese später, mit einem mitleiderregend gekrächzten „Oobdachloosenzeiitung“- vor der Postbank an Mitglieder der MG zu verscheuern. Hier kommt Kai ins Spiel.
Nachdem er lange Jahre in kirchlichen Übernachtungsheimen einfach nur so rumgehangen hat, sitzt er heute in der Redaktion der größten deutschen Pennerzeitung, weshalb er für ein Heft auch nur eine Schutzgebühr von siebzig Cent zahlen muss um sie dann an seine Pennerkollegen für einen Euro weiterzugeben. Der Preis für den Endverbraucher bleibt selbstverständlich gleich. Dieses Umleiten von Informationen, zur eigenen Berreicherung ist zwar nicht der Sinn einer informativen Pennerzeitung, trotzdem gilt er als aufrichtiges Sprachrohr der immer größer werdenden Pennermassen.
Es gelingt ihm, seine unsinnigen Texte sogar bis in die Mittelschichten zu verbreiten, die die tägliche Lektüre seiner Ausgaben natürlich niemals eingestehen würden.
Pennereigene Spendenorganisationen
Einer der größten Treffpunkte der berliner Penner ist der Straßenstrich, die sogenannte „Spenden-Hotline“. Hier kann man Top-Penner wie Ratten-Bernd bestaunen. Zu erwähnen ist das die Zeiten des unmotivierten „Has'te ma en Euro“-Gestammels klar vorbei sind. Auf der Hotline überbieten sich die Ich-AG-Penner dafür gegenseitig mit ausgefeilten Schnorr-Sprüchen, wobei sie es an psychologischem Geschick und schauspielerischen Qualitäten nicht mangeln lassen
Bernd den man niemals ohne sein Papp-Mobil antrifft ist besonders bekannt durch seine zyklisch erscheinende Kolumne im Streetworker, mit dem Namen „Habe Mus pappen“ (MG-Deutsch = mein Fußschweiß hat zwischen den Zehen schon sahnig-feste Konsistenz), natürlich gefeatured von seinem Spezi Kai. Seine gut gehende Spendenorganisation, wird deshalb so häufig frequentiert, weil er mit seinen ausgefeilten Schnorr-Sprüchen sehr oft zur Belustigung der urbanen Leistungsmenschen beiträgt und seine wirklich lustigen Segnungen der Passanten sind so beliebt das er sich wohl bald zur Ruhe setzen muss, will er an seiner Arbeit nicht völlig verbrechen oder irgendwann nur noch den Verkehr regeln.
An schlechten Tagen bricht bei ihm aber manchmal seine Unzufriedenheit darüber aus, dass man an seiner Kunst doch wohl nicht wirklich interessiert ist, sondern ihn eher dafür bezahlt das er die Schnauze hält- was oft dazu führt, dass er versucht die Kinder am Spielplatz, mit einem abgerissenen Robinien-Stecken zu züchtigen. Es ist schon sehr auffällig wie der Workaholic in den letzten Jahren abgebaut hat und man munkelt sogar das er es wohl „nicht mehr lange macht“.
Erschleichung von Sozialleistungen
Das schutzschildhafte Vorsichhertragen von Kindern zum Zweck der Erlangung von Sozialleistungen, ist nicht nur in der Penner-Gesellschaft ein beliebter Broterwerb. Im Laufe der Jahre ist dieses Finanzierungsmodell sogar eines der wichtigsten Standbeine mittelständischer Unternehmen geworden. Eine Pennerin umweht auf Grund der Tatsache, dass sie Mutter ist, allerdings eine wohltuende Aura des „noch nicht völlig Abgefucktseins“. Solch ein überkommen-romantisches Menschenbild, weiß Ursel aus Berlin, gekonnt in bare Münze umzuwandeln. In Penner-Kreisen gilt sie, in Sachen Familienbildung, geradezu als Konifere.
Die alternde Straßenschönheit, die in Wirklichkeit eher einem Flur bereinigten Grand Canyon gleicht, wird niemals müde bei jeder (Arbeits)Gelegenheit auf ihre unzähligen Kindern zu verweisen, die sie über die ganze Stadt verteilt hat, und die sie ja „auch noch mit durchbringen muss“. Bei der Andeutung der Tatsache, dass Mutterschaft geradezu eine Art Krankheit sei- bei der man Hilfe bräuchte, werden die verständnisvollen, meist weiblichen, Fallmanager der Arge natürlich hellhörig.
Diesen Umstand geschickt ausnutzend und auf die Gefährlichkeit ihrer Brut (bei mangelnden Bildungsmöglichkeiten aufgrund prekären materiellen Backgrounds) hinweisend, vermittelt sie das Bild eines Vollassis- der durchaus noch etwas von der Gesellschaft hält (will?). Um diese selbstverleugnende Radfahrerei wenigstens manchmal zu durchbrechen und mal anständig zu schaffen, tritt sie oft als Stadtratte auf dem Straßenstrich auf, was ihre Börse natürlich zusätzlich füllt. Ihre Nachkommen beschäftigen sich im Gegenzug mit (in Familien-Konferenzen beschlossenen) verstiegenen Selbstverwurstungen, die sich meistens mit dem stagnierenden Sozialakt zwischen ihnen und der Mutter befassen und auf ein späteres Soziale Arbeit- oder Jura-Studium verweisen könnten (wäre da nur nicht dieser dauernde Pennermief). Eine wirtschaftliche Win-win-Situation für alle Beteiligten.
Unvermögensberatung
Thilo aus Berlin er ist eine Hauptstadtratte, wie sie im Buche steht, ein echter und langjähriger Penner- trotzdem ist er bei seinen Penner-Kollegen total unbeliebt. Sein Geld verdient er, indem er in der Fußgängerzone unangenehm auffällt bis die Ordnungsbeamten ihn quasi bestechen- den Platzverweis, wenigstens einmal, bis Ladenschluss zu respektieren. Dies ist allerdings nur eine Art Nebenjob für den guten Thilo. Hauptberuflich betätigt er sich als Personal-Trainer für Penner die sich auf der Straße noch nicht so gut auskennen. Der findige Thilo hat hier eine verwaiste Geschäftsnische gefunden, in der er sein asoziales Engagement mit dem Broterwerb angenehm verbinden konnte.
Sein Beratungs-Komplettpaket aus Kulturtipps, Sprechunterricht und Fitnesstraining ist inzwischen auch über die Szene hinaus bekannt und beliebt, wenn auch umstritten. Seine kulinarischen Ratschläge sind meist zu teigig und auf die Dauer etwas langweilig, was nicht davon ablenken soll das Thilo einer der wenigen Penner ist die sich für ihre Mitmenschen noch interessieren und nicht einfach nur in die eigene Tasche wirtschaften.
Auf den Straßen geht das Gerücht um dass er ein Vollassi ist, er sei aber so geizig das er als sparsame Stadtratte lebt um die Möbel nicht abzunutzen. Er ist sogar so sehr von seinen eigenen Tipps überzeugt, dass er meist nur eine Hand voll Mehl und einen Apfel täglich zu sich nimmt- runter gespült mit einer Tasse Eis-Tee. Diese bescheidene Vertrauenswürdigkeit ist wohl auch das wahre Geheimnis seines Erfolges. Wegen seinem unverschuldeten aber dennoch grässlichem Mundgeruch, kommt er allerdings in keinen Supermarkt mehr rein, was es ihm manchmal schwer macht seine eigenen Ernährungstipps immer konsequent einzuhalten.
Private Gesundheitsversorgung
Fiete ist auf jeden Fall ein echter Freigeist, hat er sich doch nicht nur aus dem Familienverband, sondern auch aus dem damit verbundenen Asia-Imbiss selbst ausgegrenzt. Der Vollassi hat schnell erkannt das Mobilität, wie sie von Pennern gefordert wird, ihre Schattenseiten hat, denn viele Penner leiden am Burn-Out-Syndrom. Will man seinen Job trotzdem nicht verlieren, muss man in einer solchen Situation konsequent gegensteuern. Dies geht am besten mit gewissen Substanzen.
Der Normalo denkt jetzt natürlich an den, sich ständig juckenden- halb verwesten Heroinsüchtigen, ohne zu wissen das Heroin eine klare Mittelstandsdroge ist. Zumindest anfangs. Penner tendieren eher dazu chemisch reinere, halbsynthetische Substitute zu verwenden oder sie begeben sich gleich ganz in die Hände der der Chemie. Zur Bekämpfung ihrer mannigfaltigen Gefühle seelischer Verwahrlosung, allgemeiner Nutzlosigkeit und Minderleistung, verfügen Penner über ein reiches Wissen über Betablocker, Psychopharmaka und diverse Relaxzanzen.
Hier dient Fiete als Schnittstelle zu verschreibungswilligen Ärzten, ohne die dieser Markt gar nicht aufrecht zu erhalten wäre. Fiete macht immer einen guten Preis und gibt am Ende des Monats den Vollassis gerne mal eine Zoloft, Tavor, Rohypnol oder ein Paar Benzos „einfach so“ mit. Mit der Bezahlung nimmt er es nicht so streng. Man kann bei ihm ruhig mal mit einem Privatrezept-Block ankommen ohne gleich ausgegrenzt zu werden, selbst für Hartgeld ist er sich nicht zu schade. Durch seine gekonnt- fast staatsmännische und süße Sprechweise, kriegt der Vollasssi immer schnell einen Termin und seine Krankenkasse rechnet auch mal den einen oder anderen Streifen mehr ab. Das er jedoch selber gar nichts nimmt lässt seine Kritiker oft behaupten das er die Penner einfach nur ausnutzt. Einfach anrufen, er geht immer ran.
Kritik
Penner stehen landläufig in der Kritik, dass ihnen alles einfach scheißegal ist, dem ist mitnichten so. Es ist einfach nur sehr verführerisch sich dem hedonistischen Lebensgefühl hinzugeben, hat man die Grenze zum Penner erst mal überschritten. Eine paradiesische Welt tut sich plötzlich auf in der man sich um nichts mehr kümmern muss, als ein bisschen Tagesgeld zu machen und das schafft ja wohl selbst der Kaputteste noch.
Trotzdem muss man sagen das die unzähligen Gestrauchelten, die die Pennerszene jährlich ausspuckt und die aus purer Faulheit zum staatlich geförderten Vollassi verkommen ein riesiges Problem darstellen- das den Steuerzahler schnell mal bis zu 500.000 000 000€ im Jahr kosten kann. Geld das man besser in KiTas, KSK's, PETAs oder am besten in BHs steckt, damit die Allgemeinheit auch etwas davon hat. Eine Lösung des leidigen Problems ist hier nicht in Sicht Es könnte aber schon helfen wenn man diese Penner nicht andauernd wieder ermutigt.
Politisch korrekte Sozialromantiker behaupten zwar das man auf Penner zu gehen und diese verstehen solle, davon ist allerdings dringend abzuraten, denn ein ordentlicher Einstand in der Szene oder zumindest das Geld für den Bus in die belasteten Stadtgebiete, würde einen ja nur vom Faulenzen abhalten. Und hohe Zusatzkosten produzieren. Geld das man besser in... Na ja, Sie wissen ja selbst wie das ist.
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