Sumoboot

Das Sumoboot, erfunden 1350 in China von einem deutschen Ingenieur namens Hans Peter Bayer.

Geschichtliches

Im Zuge eines Bedürfnisses des raschen Übersegelns ins frisch aus China herausgerissene Japan, wurde die Nachfrage eines unglaublich robusten Sumo-Bootes seitens der Sumo-Führung laut. So konstruierte Bayer ein technisches Meisterwerk, welches selbst einem Sumo-Smash standhalten konnte.

Funktionsweise

Zeitgenössische, historische Zeichnung eines Sumobootes um 1410

Ein Sumoboot wird mit einem gekonnten Sumofurz angetrieben. Das Segel bläht sich durch den extremen Furz auf und das Schiff setzt sich in Bewegung. Insofern muss immer für genügend Treibstoff, also ein gigantischer Vorrat an Zwiebeln oder Bohnen gesorgt werden. Für den Antrieb des Sumobootes werden nur äußerst erfahrene Sumos eingestellt. Die Einstellungstests für angehende Sumofurz-Bootsmänner sind sehr schwierig. Der fetteste Sumo darf der OberSumofurzer sein. Das bedeutet er ist für die Steuerung verantwortlich.Der Sumofurzer der am lautesten furzen kann muss bei schlechter Sicht (z.B. Nebel ) vorne am Bug seinen Arsch gegen die Fahrtrichtung halten und seinem aufgeblähtem Darm Abhilfe verschaffen.

Prominente im Sumoboot

Auch heute reisen noch ständig berühmte Leute traditionell mit Sumobooten und benutzen dafür ihren eigenen Furzantrieb. Frederik von Furz hat auf seinen langen Reisen immer ein Sumoboot benutzt, aber auch Berühmtheiten wie Reiner Calmund und Helmut Kohl sind dem Sumobootreisen nicht abgeneigt.

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