Tesa
Tesa ist ein typischer Alltagsgegenstand, meist verbunden mit anderen Alltagsgegenständen - oft auch ungewollt. Manchmal ist er in seiner Höhle mit eingebauter Vervielfachungstechnik versteckt. So wird er auch oft auf Schreibtischen im Zaum gehalten. Mithilfe äußerlicher Einwirkungen kann er an der Vervielfachungstechnik in nahezu unendlich viele Teile geteilt werden. So schafft es der Tesafilm leicht, an nahezu jeder Tischkante, auf jedem Zettel oder an jedem Schrank zu haften und Staubränder zu konstruieren.
Dieser Artikel beschreibt den unnützen Alltagsgegenstand, für das mediale Produkt bitte Tesafilm aufrufen |
Ursprung
Das Tesafilm wurde 1935 von einem Umweltaktivisten erfunden. Eigentlich wollte der anonyme Entdecker etwas gegen den damals schon allgemein bekannten Klimawandel erfinden. Da man zu jener Zeit noch versuchte, einen Stoff zu entdecken, der die CO2 Moleküle absorbiert, suchte er nach einem Stoff der jene Moleküle an sich zieht und so ein weiteres Zerstören der Umwelt verhindert. Durch einen Laborunfall - es war eine umgestoßene Tasse heißen, gezuckerten Kaffees - hatte das Ursprungsmaterial eine enorme Klebkraft angenommen. Diese äußerte sich aber darin, dass nie wirklich gezielt zwei Dinge wie geplant miteinander verbunden werden konnten und im Grunde nur Staub angezogen wurde. Daran hat sich bis heute nichts geändert, obwohl diesem Stoff mittlerweile der Titel "Bürohelfer" anhaftet.
Heutiger Gebrauch
Neben dem Gebrauch als Büronervensäge kommt es bisweilen vor, dass Gärtner ihre Blumen mit Tesafilm zusammenbinden oder Bauarbeiter Steine mit diesem zusammenkleben. Entführer hingegen arbeiten mittlerweile mit zuverlässigeren Stoffen.
Unterarten
Nachdem das Tesafilm erfunden war, begannen viele Wissenschaftler, den Film mit anderen Stoffen zu kreuzen. Zu erst versuchte man, das Band mit einem Panzer zu kreuzen. Nach sehr hohem Aufwand gelang es, das Panzertape zu entwickeln.
Experimentell wurden Streifen auf beiden Seiten mit dem Tesasaft bestrichen, um Toastscheiben am Teller besser festkleben zu können, damit es nicht mehr hinunter fällt. Dies gelang und das doppelseitige Klebeband wurde erfunden. Ein besonders triebgesteuerter Malergeselle kam irgendwann mal auf die Idee, sich selbst mit einer Rolle Tesafilm zu kreuzen. Dabei entstand das Malerkrepp.