The Hills Have Eyes
The Hills Have Eyes ist ein mehr oder weniger erstklassiger Horrorfilm, der in einer trockenen Wüste spielt, die, wie die dort gestrandeten Protagonisten feststellen, von verstrahlten Mutanten bewohnt ist. Der Film weist auf die schrecklichen Atomversuche in den Hinterländern, den Wüsten der USA, hin. Regie führt, zumindest im älteren Film, Wes Craven, der schon mit vielen anderen Horrorschockern überzeugen konnte.
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 06.07.2015
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!
Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.
Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.
Handlung
Eine Großfamilie, die dummerweise vom sicheren Highway abgekommen ist, um die natürliche Schönheit der farblosen Wüsten zu begutachten, verfährt sich. Sie treffen auf eine Tankstelle, deren Betreiber ihnen eine mögliche Abkürzung empfiehlt. Ohne einen positiven Eindruck hinterlassen zu können, verabschiedet sich die Familie und nimmt natürlich den Rat des alten, ziemlich seriösen Mannes an und fährt auf die abgelegene Straße. Nach einiger Zeit platzen ihnen die Reifen und sie geraten ins Schleudern, was mitten in der Einöde nicht schön ist, da keiner weit und breit zu sehen ist. Die Familie trennt sich, um nach Hilfe zu suchen, der Vater geht zurück zur Tankstelle, in der sich aber niemand befindet. Auf der Toilette findet er schließlich den stockbesoffenen alten Mann, der sich umgehend erschießt. Einige Sekunden später erwischt es auch ihn. Der Schwiegersohn ging in eine andere Richtung und findet dort... nichts, außer einen Schrottplatz voll mit vielen Autos, was ihn spanisch vorkommt. Er ergreift die Chance und stibitzt sich ein Kuscheltier, anstatt nach was anderem zu suchen.
Zurückgekommen ist es schon spät in der Nacht, die Nacht des Massakers. Denn plötzlich fängt es an zu brennen, es brennt aber kein Holz, sondern der Vater. Schon total verbrannt versucht die Familie, ihn trotzdem noch zu retten, logischerweise vergeblich. Währenddessen ergötzt sich ein freundlicher Fremder an der Tochter des Vaters und tötet anschließend Mutter und ihre heiße Tochter. Um es spannend zu machen, klauen Mutanten das Baby und verschwinden in ihre Heimatstadt. Von Ehrgeiz und Hass gepackt, macht sich der Vater des Kindes (Schwiegersohn) wiederum auf, all diejenigen zu töten, die seine Frau ermordeten und dringt in die Stadt vor, die von Mutanten bewohnt ist. Selbige tötet er und macht sogar vor den armen bemitleidenswerten Rollstuhlfahrer kein Halt. Während der Wagen der Familie explodiert, kehrt der Vater mit dem Baby zurück und alle freuen sich. Doch werden sie von jemandem beobachtet, wie man kurz vorm Abspann sieht. Ein mysteriöser Cliffhanger der in keinem Teil weitergeführt wurde.
Kritik
Der Film wurde aufgrund der Gewaltszenen gegen geistig und körperlich benachteiligte Menschen, die eigentlich nur etwas zu essen haben wollten, stark kritisiert. "Eine Schandtat" meinen viele und weigerten sich diesen Film zu zeigen.