Topfpflanze

Die Topfpflanze (lat. flora knastus dominus) ist das eingepferchte Gegenstück zu den normalen Pflanzen.

Handelsübliche Topfpappel zum Überwintern für die Garage.

Ökosystem und Umfeld

Die Topfpflanze zeigt sich nur in wärmeren Gefilden und ist allgemein sehr Kälte- und winterscheu. Um ihr Wachstum zu gewährleisten benötigt sie am Tag sehr viel Zuwendung ihres Wirtes. Der Trugschluss, dass Wasser Pflanzen zum Wachstum bringt gilt zumindest bei der Topfpflanze als widerlegt, da sie am Tag 15 Schläge mit einem hölzernen Paddel benötigt, um richtig gedeihen zu können. Handelt es sich dabei um wenig oder zu viele Schläge am Tag, macht das eigentlich auch nichts. Mehr Schläge lassen die Pflanze logischerweise schneller wachsen, weniger hingegen langsamer. Die Pflanze täglich gar nicht zu prügeln, bedeutet ihr sofortiges Absterben.

Die richtige Schlägedosis hängt mit dem Stellplatz der Topfpflanze zusammen. Meist findet sie sich auf dem Fenstersims einer Wohnung, was Tierforscher allerdings für fragwürdig halten, denn oft entwickeln sich Topfpflanzen in diesem Umfeld zu natürlichen Jägern und stürzen sich bei bester Gelegenheit in die Tiefe, um einen dicken Mann mit Glatze zu treffen.

Tierschützer fordern zum eigenen Schutz dazu auf, Topfpflanzen nur im Inneren der Wohnung zu platzieren, was beim bekannt großen Freiheitsdrang und dem Bedürfnis nach frischen Autoabgasen allerdings zu Gesundheitsstörungen und schweren Psychosen bei der Pflanze führen kann.

Zusammensetzung

Die Topfpflanze besteht aus hauptsächlich drei Komponenten, die sich wie folgt zusammensetzen.

  1. Pflanze (Brot, Blattgrün, Nasenhaare sowie Handystrahlen).
  2. Topf (kleine Kinder, einem ausserirdischen Stoff namens "Ton" und der Taste "X").
  3. Übertopf (rote, grüne und gelbe Farbe, auch gemischt).
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