Turing-Maschine
Die Turing-Maschine wurde von Alan Prost im Jahre 1936 entwickelt mit dem Ziel die Frage nach dem Leben, dem Universum und Allem endlich beantworten zu können. Man munkelt dass er nach vielen Fehlschlägen mit der Turing Maschine Mk42 diesem Ziel so nahe kam, dass er kurzerhand den Löffel abgeben musste.
Was macht eine Turing-Maschine
Eine Turing-Maschine löst alle lösbaren Probleme. Witzigerweise definiert sie über sich selbst, was wir als lösbar ansehen und was nicht. Die Turing-Maschine ist in ihrem Aufbau dabei so simpel gehalten, dass sie nur Informatik-Professoren verstehen, aber nicht einsetzen können. Dies ist am einfachsten an der Tatsache zu erkennen, dass eine Turing-Maschine eigentlich nur drei mögliche Operationen durchführen kann (Lesen, Schreiben, Position verändern), trotzdem aber 99,8% aller Menschen nicht wissen was sie tut und wo man sie kaufen kann.
Gefahren beim Umgang mit Turing-Maschinen
Alan Prost versuchte mit der Turing-Maschine die Welt zu simulieren um sie dadurch ergründen zu können, da er davon ausging dass die Welt ansich auch nur ein Programm sei. Dumm nur dass genau dieses Programm auch beinhaltet, dass wenn jemals einer dieser Tatsache auf den Grund gehen wollte, dieser einen unverhofften Tod sterben würde. Es wurde daher schon diskutiert, ob die Behandlung der Turing-Maschine im Studium gestrichen werden solle da dies zu gefährlich für die Studenten sei. Aufgrund der zunehmenden Verdummung der Menschheit wird seit kurzem dieser Stoff wieder behandelt da die Gefahr des Kapierens erheblich gesunken ist.
Nichtdeterministsiche Turing-Maschinen
Turing-Maschinen sind genau dann nichtdeterministisch, wenn ihr Verhalten nicht vorhergesagt werden kann. Implementierungen dieser Turing-Maschinen sind u.a. Windows-PC, Ampel-Anlagen und Wahlcomputer (Auch wenn das Ergebis letzterer ofiziellen Angaben zufolge mit den Stimmen zusammenhängen soll).
Gehirn vs. Turing-Maschine
Ein ganzer Forschungszweig befasst sich mit der Frage, ob das menschliche Gehirn turingmächtig oder gar überturingmächtig ist.
- Wäre unser Gehirn nicht turingmächtig, hätten wir die Turing-Maschine und die mit ihr verknüpften Theorien gar nicht erst erfinden können. Die Frage erübrigt sich somit.
- Wäre unser Gehirn genau turingmächtig wäre dies ziemlich fad, da diese eine gewissen Begrenztheit der menschlichen Auffassungsgabe bedeuten würde. Wir könnten z.B. nicht mit dem unendlichen operieren (ich dachte das tun wir bereits ?). Das menschliche Mutmaßen kann man wohl auch nicht mit einer nichtdeterministischen Entscheidung vergleichen (hoffentlich).
- Wäre unser Gehirn überturingmächtig (gibts das Wort überhaupt?), so kann man der Menscheit eine strahlende Zukunft voraussagen (sofern sie sich nicht vorher selbst vernichtet). Dies würde auch bedeuten, dass KI niemals funktionieren kann und das wir unsere Weltanschauung komplett überdenken müssten. Allerdings würde dies auch in einem Paradoxon enden, da wir trotz unendlicher Möglichkeiten niemals eine Maschine bauen könnten, die genauso mächtig wie wir ist.