Vorwurf
Vorwurf ist ein zusammengesetztes Wort aus vor und werfen (altdeutsch: würfen). Es kommt aus sportlichen Aktivitäten wie der EA-Games-Konvention. Es ist aber auch eine Olympiade-Disziplin.
Spielablauf
Beim Vorwerfen werfen sich gegnerische Spieler unberechtigte Behauptungen an den Kopf. Wer die meisten Treffer landet, gewinnt.
Spielregeln
Die Spieler dürfen durcheinander werfen, müssen dabei jedoch beachten keine unschuldigen Passanten zu treffen, da diese sonst gezwungen sind, beim Gegner mitzuwerfen. Daraus folgt, dass die Wahrscheinlichkeit Passanten zu treffen, mit zunehmender Spieldauer deutlich zunimmt. So bleibt das Spiel spannend wird, nicht unfair. Man kann es auf Zeit oder Punkte spielen.
Punkteverteilung
- Harte Vorwürfe zählen 2, leichtere 1 und schlechte 0,5 Punkte.
- Vorwürfe, bei denen der Gegner weinen muss, zählen die Hälfte der Punktzahl, die der Gegner schon innerhalb der ersten beiden Minuten von Beginn an erreicht hat.
- Auch zählt jede Träne, die weiter als die Nase läuft, ein Punkt.
- Wer den Gegner innerlich verletzt und/oder Wunden aufreißt hat gewonnen.
Ursprung
Das Spiel stammt aus dem Römischen Reich. Es wurde nicht nur von Gladiatoren gekämpft, sondern auch von Sklaven, Frauen, Schwarzen und weiteren Randgruppen. Es entwickelte sich bald zu einer Sucht. Alsbald zogen die Süchtigen allesamt nach Rom und veranstalteten ein Massen-Vorwerfen. Nach einigen Stunden war die ganze Weltmetropole in der Schlacht verwickelt. Da vorher keine Regeln ausgemacht wurden und kein Spielziel ausgemacht wurde, starben bald die ersten an zu harten Vorwürfen. Nach einigen Tagen waren alle tot und der Untergang der Pizza-Stadt war besiegelt.