Wasserhärte
Die Wasserhärte beschreibt die subjektiv wahrgenommene Dichte des Wassers an dessen spannender Oberfläche. Sie wird in "°po" gemessen, da Dr. Prof. Floripippo den Weg zum Einteilen der Wasserhärte erforschte und der Einheit grosszügigerweise seinen Namen verlieh.
Seine Idee war recht simpel! Er sprang von einer Brücke und schätzte die Schmerzen an seinem Gesäss auf einer Skala zwischen 1-100 ein, wobei 1 sehr weich und 100 Eishart glacialus frigoriferus ist. Floripippo gelang es so die Härte vieler Flüsse, Bäche, Tümpel und Seen in Europa zu bewerten. Er starb irrtümlicherweise beim Härtetest an einer Brücke über die A3, welche mit einer Wasserhärte von über 100 punkten bewertet werden konnte.
Die durchschnittliche Wasserhärte im deutschsprachigen Einzugsgebiet liegt bei zarten 30°po. Dies erklärt sich aus der Tatsache, dass im Allgemeinen heutzutage alles und jeder recht verweichlicht daherkommt. Ersten Schriften Floripippo zufolge, gab es früher einmal Härten bis 70/80 °po, damals, als die Gummistiefel noch aus Holz waren und die Frauen ordentliche Bärte hatten! Diese Verweichlichung ist auf die vielen Pheromonen und Weichspühler, die durch die Kanalisation ins Wasser gelangen, zurückzuführen. Diese Theorie wird aber von der SVP angefochten, da sie denken, die Kommunisten seien schuld.
Trivia
Diese Methode bewährte sich lange Zeit, war jedoch nur mit besonders geschultem Personal durchzuführen, welches obendrein recht rar und teuer im Unterhalt war. Letztendlich entschied die Europäische Behörde für Wasserhärte (EBWH) eine neue Methode zu forcieren, die der alten gleichzusetzen war. Diese neue Methode besteht darin 500 Ameisen in ein Becken zu werfen, die Anzahl von über dem Wasser laufenden Ameisen durch fünf teilen, und somit die Härte berechnen. Sie ist weniger spektakulär, trotzdem für die Massen unterhaltsam.
Verfechter
Die Liga der Floripippo Anhänger probiert jedoch immer noch "IHRE, DIE EINZIG WAHRE" Version an den Mann zu bringen. Diese Variante wird jedoch als zu gefährlich eingestuft und ist daher in vielen Staaten, mit Ausnahme vom Königreich Bayern, verboten. Aber auch in diesen Ländern ist die Sekte Floripippo im Untergrund tätig.