Wiener Opernball
Der Wiener Opernball ist ad absurdum entweder ein groß angelegtes Bauernfest, oder ein rundes Spielgerät, welches zur Überbrückung der Langeweile von zumeist männlichen Opernbesuchern mitgebracht, und mit dem Während der Vorstellung gespielt wird.
Das Fest
Wie auf jedem anständigen Wiener Fest, darf bei dem Wiener Opernball das Wiener Würstchen als Hauptnahrungsmittel der Bauern natürlich nicht fehlen. Zu dieser Zeit werden in ganz Österreich mehr Kühe geschlachtet als das ganze Jahr über, nur, damit der Bestand der aus Schweinefleisch hergestellten Wiener Würstchen an diesem Festtag nicht im Laufe des Abends zur Neige geht.
Das Fest selbst kann man in etwa als Fressorgie schonend bezeichnen. Dazu werden viele international bekannte Bauern und Farmer aus der ganzen Welt vom Oberbauer in den Wiener Bauernhof eingeladen, um dort vor versammelter Mannschaft ein zünftiges Fest zu feiern.
Das Spielgerät
Der berühmt, berüchtigte Wiener Opernball kommt immer dann zum Einsatz, wenn in der Wiener Oper wieder mal eine nervige Aufführung stattfindet. Die zum Betrachten genötigten Menschen vertreiben sich mit diesem Ball die Zeit der Aufführung, um nicht den Eindruck zu erwecken, dass sie sich langweilen würden.
An manchen Tagen kam es durch den ständig umherfliegenden Ball zu Zwischenfällen bei der Aufführung, als z.B. die Bühne als "Tor" genutzt und die Sängerin mit dem Torhüter verwechselt wurde. An besagtem Tag ging das dortige Spiel jedenfalls unentschieden aus.