Wirtschaftsinformatik
Die Wirtschaftsinformatik ist ein Fach, das man auf der Universität besuchen kann. Allerdings nur wenn man Student ist.
Studieninhalt
Das tolle und vor allem neue an diesem Studiengang ist, dass man Informatik studiert, aber gleichzeitig noch ein bisschen BWL mitbekommt und dafür allerdings mit viel Mathematik gequält wird. Effektiv kann der Wirtschaftsinformatik-Student nachher zwar weder BWL, Informatik oder Mathe, aber zum Glück wissen das die Arbeitgeber nicht und geben dem Uniabgänger einen tollen Job und viel Geld. Leider kann der gerade fertig gewordene Wirtschaftsinformatiker nichts mit seinem Geld anfangen, da er durch einen 25-Stunden-Lerntag alle Freunde verloren hat, natürlich auch nie eine Frau zu Gesicht bekommen hat (die studieren ja bekanntlich BWL-falls sie blond sind), und er mit seinen Kommilitonen auch nichts unternehmen kann, da diese ebenfalls den ganzen Tag auswendig lernen.
Studienvoraussetzungen
Hier muss man differenzieren. Es gibt zwei Sorten von Wirtschaftsinformatik-Studenten. Die einen wollen eigentlich BWL machen, aber sitzen noch ihr letztes Semester ab. Die anderen wollen ganz ehrlich für das Studium arbeiten und es durchziehen. In diesem Fall sind Hobbys sehr ungünstig, Freundin unpraktisch und der wöchenendliche Umtrunk wird zum Frustbier zu Hause.
Zu beachten ist auch, dass der gemeine Wirtschaftsinformatiker weder ein richtiger Informatiker, Mathematiker noch BWLer ist. Folglich könnte man meinen, dass er weder gut Programmieren lernt, kein tiefes mathematisches Verständnis beigebracht bekommt, und von BWL auch nicht all zu viel lernen muss.
Dies ist absolut korrekt, da diese Attribute als Grundvoraussetzung für das Studium gelten.
Professoren
Da Wirtschaftsinformatik eine recht neue Wissenschaft ist, gibt es auch keine ausgebildeten Professoren. Die Lehrkräfte sind dann Mathematiker oder andere Existenzen, die sonst keinen Lehrstuhl bekommen und höchstwahrscheinlich mehr Doktorentitel als Freunde haben. Natürlich darf man dies nicht pauschalisieren, da es auch nette Professoren gibt.