Zufallsgenerator
Zufallsgenerator, oder auch "zu falls Genera-Tor" ist ein Ausruf aus dem Mittelalter und drückte die Angst vor dem Bauerntum aus, welche hohe Fürstenhäuser häufig hatten. Sie ließen zum Schutz vor den Bürgern (Genera) häufig ein Tor bauen, das sie beschützen sollte. Gelöst wurde das Problem, indem sich die Genera in Bildungsbürgertum umbenannten. Dies schmälerte die Angst und förderte die Kooperation zwischen den Ex-Genera und den Fürsten. Beispiel für einen Zufallsgenerator: ~~°°~~
Neue Bedeutung
In neuerer Zeit wurde der Ausruf zu einem Wort abgewandelt und erhielt eine vollkommen neue Bedeutung. Was heute unter dem Begriff Zufallsgenerator existiert, ist ein Programm oder eine Maschine, die die wohl berechenbarste Abfolge von Buchstaben und Zahlen ausgibt, die existiert und das ganz zufällig. Allerdings ist es sehr Aufwendig die entsprechende Formel zu berechnen, da einige Werte noch nicht genau bestimmt sind. Daher erweisen sich viele Zufallsgeneratoren als unzuverlässig.
Formel
Die Errechnung der Zufallszahl kann wie folgt erfolgen: Man nimmt die letzten 5 Stellen von Pi (3,141...XXXXX) und teilt sie durch e^2. Nun multipliziert man das Ergebniss mit der Zufallsbasis (A4G7HH3FBT0O8VBE47). Problematisch gestaltet sich hier nicht nur die Bestimmung der Zahl Pi oder der Variablen "e" auf die letzte Stelle genau sondern auch die Multiplikation von Zahlen und Buchstaben ohne hexadezimal zu rechnen.
Näherungsweise geht man davon aus, dass Pi genau 3 sei und e ungefähr 1,5. Die Zufallsbasis wird durch eine 1 ersetzt, was zu dem Ergebniss Zufallszahl = 2 führt. Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass dies nur bedingt der Wahrheit entspricht, da diese Näherungen und Annahmen keinen Mathematischen Gesetzen folgen.