Österreichischer Frauen-Fußballcup 1992/93
PokalsiegerUnion Kleinmünchen (2. Titel)
FinalstadionSportplatz Horn, Horn, Niederösterreich
1990/91
kein Bewerb 1991/92

Der Österreichische Frauen-Fußballcup wurde in der Saison 1992/93 zum 19. Mal ausgespielt. Als ÖFB-Frauen-Cup wurde er vom Österreichischen Fußballbund zum ersten Mal durchgeführt. Den Pokal gewann zum zweiten Mal Union Kleinmünchen.

Teilnehmende Mannschaften

Für den österreichischen Frauen-Fußballcup hätten sich anhand der Teilnahme der Ligen der Saison 1992/93 folgende 13(!!) Mannschaften, die nach der Saisonplatzierung der Frauen-Bundesliga 1991/92 und der Frauenliga Ost 1991/92 geordnet sind, qualifiziert. Teams, die als durchgestrichen gekennzeichnet sind, nahmen am Wettbewerb aus diversen Gründen nicht am Wettbewerb teil oder sind zweite Mannschaften und spielten daher nicht um den Pokal mit. Weiters konnten noch der Landesmeister oder auch Vertreter der Saison 1991/92 teilnehmen.

Frauen-Bundesliga (10) 2. Division (3) Meister oder Meistervertreter
aus der Landesliga (0)
  • DFC Obersdorf (NÖ)
  • USC Landhaus II (W)
  • ATSV Deutsch-Wagram (NÖ)
  • Prater SV (W) (N)
  • Union St. Roman (OÖ) (LM)
Erläuterungen
Länderkürzel: (B): Burgenland, (K): Kärnten, (NÖ): Niederösterreich, (OÖ): Oberösterreich, (S): Salzburg, (ST): Steiermark, (T): Tirol, (V): Vorarlberg, (W): Wien; Vereins-Landes-Bewerbserfolg: (LM): Landesmeister, (Lx): x. Platz der Landesliga, (LN): Landesliga-Aufsteiger, (..-x): x Landesliga siehe Länderkürzel
Legende
(C)amtierender Cupsieger 1990/91, kein ÖFB-Ladies-Cup 1991/92
(A)Absteiger der Saison 1992/93
(N)Neuaufsteiger der Saison 1992/93

Turnierverlauf

Es liegen keine Informationen über Ergebnisse der Cuprunden vor dem Finale vor.

Finale
Das Finale wurde am Sportplatz Horn, Horn, Niederösterreich ausgetragen.

Datum Ergebnis
keine Angabe Union Kleinmünchen 2:0 DFC Heidenreichstein

Einzelnachweise

  1. ÖFB, ÖFB Ladies Cup. (Nicht mehr online verfügbar.) In: oefb.at. Archiviert vom Original am 6. August 2013; abgerufen am 8. Dezember 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.