Asteroid
(29203) Schnitger
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 18. April 2013 (JD 2.456.400,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Große Halbachse 2,6060 AE
Exzentrizität

0,1430

Perihel  Aphel 2,2333 AE  2,9787 AE
Neigung der Bahnebene 4,4614°
Siderische Umlaufzeit 4,21 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,45 km/s
Physikalische Eigenschaften
Absolute Helligkeit 14,9 mag
Geschichte
Entdecker Freimut Börngen
Datum der Entdeckung 9. April 1991
Andere Bezeichnung 1991 GS10, 1999 BB12
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(29203) Schnitger ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 9. April 1991 vom deutschen Astronomen Freimut Börngen an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) in Thüringen entdeckt wurde.

Benannt wurde der Asteroid nach dem bedeutenden deutschen Orgelbauer Arp Schnitger (1648–1719), der als der Vollender der norddeutschen Barockorgel gilt und in seinem Nordeuropa umfassenden Wirkungskreis mit über 100 Orgelneubauten stilbildend war.

Siehe auch

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