Asteroid
(6157) Prey
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. August 2022 (JD 2.459.800,5)
Orbittyp Hauptgürtel
Große Halbachse 2,4248 AE
Exzentrizität

0,0845

Perihel  Aphel 2,2198 AE  2,6298 AE
Neigung der Bahnebene 3,9619°
Länge des aufsteigenden Knotens 279,8534°
Argument der Periapsis 226,5823°
Siderische Umlaufzeit 3,78 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,12 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 3,538 ± 0,639 km
Albedo 0,512 ± 0,209
Absolute Helligkeit 13,98 mag
Geschichte
Entdecker L. D. Schmadel, F. Börngen
Datum der Entdeckung 9. September 1991
Andere Bezeichnung 1991 RX2, 1984 WM4
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(6157) Prey ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 9. September 1991 von den deutschen Astronomen Lutz D. Schmadel und F. Börngen an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) im Tautenburger Wald in Thüringen entdeckt wurde.

Der Himmelskörper wurde am 11. Februar 1998 nach dem böhmisch-österreichischen Astronomen und Geodäten Adalbert Prey (1873–1949) benannt, der Professor für Astronomie an den Universitäten von Innsbruck und Prag war und zwischen 1922 und 1950 Lehrbücher über Sphärische Astronomie und eine Einführung in die Geophysik verfasste.

Siehe auch

This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.