Absteiger aus der ersten Bundesliga Nord

• BG Osnabrück – Spielgemeinschaft aus VfL Osnabrück und OSC Osnabrück. Der VfL war von 1966 bis 1975 Erstligist.
• Hamburger TB 62 – Von 1971 bis 1975 Erstligist.
• BG Hannover – Spielgemeinschaft aus Hannover 96 und TS Großburgwedel, 1974/1975 Erstligist.
• SSC Göttingen – 1966/1967, 1970/1971 und 1973–1975 Erstligist.

Aufsteiger

• Neuköllner Sportfreunde Berlin – Von 1967 bis 1970 sowie 1972/1973 Erstligist.
• DTV Charlottenburg
• FC Schalke 04 – Der Vorgängerverein der Basketballabteilung, die BG Buer, war 1970/1971 Erstligist.
• MTV Wolfenbüttel II – Die erste Mannschaft des MTV war Gründungsmitglied der ersten Bundesliga und hatte seitdem die Klasse gehalten.
• TSV Quakenbrück
• ETB SW Essen

Absteiger aus der ersten Bundesliga Süd

• TG Hanau – 1974/1975 Erstligist.
• SG BC/USC München II – Spielgemeinschaft aus USC und TSV 1860 München. Die erste Mannschaft blieb erstklassig. Erstligazugehörigkeiten: seit 1967 als USC, 1966 bis 1968, 1969 bis 1971 und seit 1974 als TSV 1860.
• USC Mainz – 1966 bis 1975 Erstligist.

Aufsteiger

• Post SV Bayreuth
• Eintracht Frankfurt – 1967 bis 1969 Erstligist
• USC Heidelberg II – Die erste Mannschaft des USC war Gründungsmitglied der ersten Bundesliga und hatte seitdem die Klasse gehalten.
• BG Heidelberg – Spielgemeinschaft aus Heidelberger TV und SG Heidelberg-Kirchheim. Der Heidelberger TV war 1966 bis 1970 Erstligist.
• Post-SG Mannheim
• SV Möhringen – 1966/1967 und 1971 bis 1973 Erstligist
• TuS 07 Ludwigsburg

Nord

 *: Negativwertung

Im Norden gab es nur zwei Absteiger, da Bundesliga-Absteiger SGN Essen/RUWA sich aus dem Spielbetrieb zurückzog.

Süd