Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | 3-Chlorpentan | ||||||||||||||||||
Summenformel | C5H11Cl | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
farblose bis hellbraune Flüssigkeit mit aromatischem Geruch | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 106,60 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
flüssig | ||||||||||||||||||
Dichte |
0,87 g·cm−3 | ||||||||||||||||||
Schmelzpunkt |
−105 °C | ||||||||||||||||||
Siedepunkt |
98 °C | ||||||||||||||||||
Dampfdruck |
27 hPa (39 °C) | ||||||||||||||||||
Löslichkeit |
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Brechungsindex |
1,4082 (25 °C) | ||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. Brechungsindex: Na-D-Linie, 20 °C |
3-Chlorpentan ist eine chemische Verbindung des Chlors aus der Gruppe der aliphatischen, gesättigten Halogenkohlenwasserstoffe.
Gewinnung und Darstellung
3-Chlorpentan kann durch Reaktion von 3-Pentanol mit Thionylchlorid gewonnen werden.
Eigenschaften
3-Chlorpentan ist eine leicht entzündbare, farblose bis hellbraune Flüssigkeit mit aromatischem Geruch, die sehr schwer löslich in Wasser ist.
Sicherheitshinweise
Die Dämpfe von 3-Chlorpentan können mit Luft ein explosionsfähiges Gemisch (Flammpunkt ca. −1 °C) bilden.
Einzelnachweise
- 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Eintrag zu 3-Chlorpentan in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 26. Oktober 2018. (JavaScript erforderlich)
- 1 2 David R. Lide: CRC Handbook of Chemistry and Physics A Ready-reference Book of Chemical and Physical Data. CRC Press, 1995, ISBN 0-8493-0595-0, S. 120 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Eintrag zu 3-Chlorpentan im Classification and Labelling Inventory der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA), abgerufen am 28. Oktober 2018. Hersteller bzw. Inverkehrbringer können die harmonisierte Einstufung und Kennzeichnung erweitern.
- ↑ Richard Lee Jacobs: A Study of the Alkylation of Hydratroponitrile with Amyl Halides. Michigan State College. Department of Chemistry, 1955, OCLC 24559025, S. 14 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
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