Admiral Basketball Bundesliga
Verband ÖBV
Mannschaften 11
Titelträger Güssing Knights
TV-Partner Sky Österreich
Website http://www.oebl.at/

Die ABL-Saison 2013/14 war die 68. Spielzeit der „Admiral Basketball Bundesliga“.

Spielmodus 2013/14

An der „Admiral Basketball Bundesliga“ nehmen elf Teams teil. Im Grunddurchgang stehen 20 Runden auf dem Spielplan. Die ersten sechs Teams qualifizieren sich für die Hauptrunde 1 (H1), die restlichen fünf Teams für die Hauptrunde 2 (H2) in die alle bis dahin erzielten Ergebnisse "mitgenommen" werden. In den Hauptrunde 1 kommen zehn Runden zur Austragung und in der Hauptrunde 2 acht. Die sechs Mannschaften der H1 sind fix für das Viertelfinale qualifiziert, zusätzlich qualifizieren sich die ersten zwei der H2 für das Viertelfinale. Im Viertelfinale spielen dann der Erste der H1 gegen den Zweiten der H2, der Zweite der H1 gegen den Ersten der H2, der Dritte der H1 gegen den Sechsten der H1 und der Vierte der H1 gegen den Fünften der H1 (jeweils Best-of-Five). Die Semifinali und das Finale werden ebenfalls jeweils Best-of-Five gespielt. Für den Neuntplatzierten der ABL ist die Meisterschaft nach der H2 beendet, der Zehnt- und der Elftplatzierte müssen in die Relegation. Im nächsten Jahr wird die Erste Liga auf 10 Teams reduziert, in der zweiten Liga werden dann 12 Teams spielen. Der Meister der 2. Bundesliga qualifiziert sich für die unmittelbar anschließende Relegation und kämpft dort mit den beiden schlechtesten ABL-Teams um den letzten freien Platz in der Ersten Liga der Saison 2014/15.

Teilnehmer

Das Teilnehmerfeld war im Vergleich zur vergangenen Saison unverändert. Somit nahmen folgende elf Teams an der ABL teil:

Team
WBC Raiffeisen Wels
Allianz Swans Gmunden
BSC Raiffeisen Panthers Fürstenfeld
Arkadia Traiskirchen Lions
ece bulls Kapfenberg
Oberwart Gunners
Xion Dukes Klosterneuburg
Chin Min Dragons
UBC magnofit Güssing Knights
UBSC Raiffeisen Graz
BC Zepter Vienna

Tabellen

Tabelle Grunddurchgang
in Klammern: M = Meister der Vorsaison / P = Pokalsieger der Vorsaison

#TeamSiegeNiederlagenPunkteKörbe
1UBC magnofit Güssing Knights164321637:1487
2 BC Zepter Vienna (M)155301672:1525
3 ece bulls Kapfenberg146281673:1474
4 Allianz Swans Gmunden146281671:1502
5WBC Raiffeisen Wels128241582:1509
6 Xion Dukes Klosterneuburg (P)119221544:1504
7 Oberwart Gunners119221677:1632
8BSC Raiffeisen Panthers Fürstenfeld713141679:1758
9Arkadia Traiskirchen Lions614121521:1624
10 UBSC Raiffeisen Graz31761498:1687
11Chin Min Dragons11921488:1940

Tabelle Hauptrunde 1
in Klammern: M = Meister der Vorsaison / P = Pokalsieger der Vorsaison / p = für Play-off qualifiziert

#TeamSiegeNiederlagenPunkteKörbe
1 ece bulls Kapfenberg (p)228442483:2198
2UBC magnofit Güssing Knights (p)219422447:2309
3 BC Zepter Vienna (p, M)2010402438:2285
4 Allianz Swans Gmunden (p)1911382492:2300
5WBC Raiffeisen Wels (p)1515302310:2312
6 Xion Dukes Klosterneuburg (p, P)1515302341:2329

Tabelle Hauptrunde 2
in Klammern: p = für Play-off qualifiziert / r = Teilnehmer der Relegation

#TeamSiegeNiederlagenPunkteKörbe
1 Oberwart Gunners (p)1810362386:2230
2BSC Raiffeisen Panthers Fürstenfeld (p)1315262394:2389
3Arkadia Traiskirchen Lions919182216:2302
4 UBSC Raiffeisen Graz (r)622122152:2398
5Chin Min Dragons (r)22842123:2730

Play-offs

Viertelfinale Halbfinale Finale
                         
1.H1 Kapfenberg Bulls 3        
2.H2 BSC Raiffeisen Panthers Fürstenfeld 0  
1.H1 Kapfenberg Bulls 3
  5.H1 WBC Raiffeisen Wels 0  
4.H1 Allianz Swans Gmunden 2
5.H1 WBC Raiffeisen Wels 3  
1.H1 Kapfenberg Bulls 2
  2.H1 magnofit Güssing Knights 3
3.H1 BC Zepter Vienna 3    
6.H1 Xion Dukes Klosterneuburg 2  
3.H1 BC Zepter Vienna 2
  2.H1 magnofit Güssing Knights 3  
2.H1 magnofit Güssing Knights 3
1.H2 Oberwart Gunners 1  

Relegation ABL-2BL

Die BK Mattersburg Rocks qualifizierten sich als Meister der 2. Basketball-Bundesliga für die Relegation.

Tabelle Relegation

#TeamSiegeNiederlagenPunkteKörbe
14.H2 UBSC Raiffeisen Graz316310:295
2Meister 2.BLBK Mattersburg Rocks224300:311
35.H2Chin Min Dragons132305:309

Der UBSC Graz schaffte durch den Gewinn der Relegation den Klassenerhalt. Durch die Reduktion der Liga von 11 auf 10 Mannschaften in der Saison 2014/15 stieg der UBC St. Pölten in die 2. Basketball-Bundesliga ab und die BK Mattersburg Rocks blieben zweitklassig.

Cup

Das Cup-Final-Four wurde vom 25. – 26. Januar 2014 in der Volksbank Arena in Gmunden ausgetragen. Die Gmunden Swans waren als Ausrichter des Final-Fours fix für das Halbfinale qualifiziert. Die weiteren Mannschaften, die sich für das Final-Four qualifizieren konnten, waren die Kapfenberg Bulls, die Klosterneuburg Dukes und der BC Vienna. Nachdem sich die Kapfenberg Bulls im Halbfinale gegen die Klosterneuburg Dukes durchsetzen konnten, gewannen sie im Finale gegen die Gmunden Swans, die zuvor den BC Vienna aus dem Turnier warfen, und konnten dadurch den Cup-Titel erobern.

1. Runde   Achtelfinale   Viertelfinale   Halbfinale (Final-Four)   Finale
 Gmunden Swans                        
 -    Gmunden Swans
 -    -  
 -      Gmunden Swans
 -    -  
 -    -  
 -    -  
 -      Gmunden Swans 99
 BBU Salzburg    BC Vienna 79  
 -    BBU Salzburg 33  
 BC Vienna    BC Vienna 99  
 -      BC Vienna 112
 UBC St. Pölten 75    UBC St. Pölten 73  
 Mattersburg Rocks 61    UBC St. Pölten 86  
 UBSC Graz    UBSC Graz 73  
 -      Gmunden Swans 70
 Traiskirchen Lions 102    Kapfenberg Bulls 74
 Amstetten Falcons 29    Traiskirchen Lions 76  
 Vienna Timberwolves 62    Vienna Timberwolves 73  
 UKJ Mistelbach 50      Traiskirchen Lions 79
 Oberwart Gunners 114    Kapfenberg Bulls 86  
 KOS Celovec 57    Oberwart Gunners 76  
 Kapfenberg Bulls 99    Kapfenberg Bulls 80  
 Basket Flames 51      Kapfenberg Bulls 76
 Klosterneuburg Dukes    Klosterneuburg Dukes 58  
 -    Klosterneuburg Dukes 95  
 Fürstenfeld Panthers 109    Fürstenfeld Panthers 72  
 Radenthein Garnets 52      Klosterneuburg Dukes 83
 Güssing Knights 95    Güssing Knights 78  
 Villach Raiders 60    Güssing Knights 93  
 WBC Wels 113    WBC Wels 84  
 Gmunden Swans B 52    

Siehe auch

This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.