Adolf Eckstein oder Adolph Eckstein (geboren 1842 in Carani; gestorben 10. Dezember 1904 in Lichterfelde bei Berlin) war ein Heliograveur, Verleger und Journalist. Um 1900 betrieb er zudem ein eigenes fotografisches Atelier in Charlottenburg.


Publikationen (Auswahl)

  • Das Kunstgewerbe. Die Kunstgewerbetreibenden in Wort und Bild, Berlin: A. Eckstein, [um 1900]
    • Separat-Abdruck aus dem Prachtwerke „Das Kunstgewerbe, die Kunstgewerbetreibenden in Wort und Bild“ / Wilhelm Lambrecht, 4 Blatt, illustriert, Berlin: Eckstein, [ca. 1941]
  • Werkstätten für Kunst und Kunstgewerbe 1887–1912, Berlin: Eckstein [1913] (= Deutsche Industrie – Deutsche Kultur, Jahrgang 9, Nr. 3)

Einzelnachweise

  1. Angaben über den Kalliope-Verbund
  2. Angaben über bavarikon
  3. Marco Ritter: Isidor Rosenthal. Festschrift der Physikalisch-Medizinischen Sozietät zu Erlangen zur Feier ihres 200-jährigen Bestehens im März 2008 (1836–1915). Forscher – Arzt – Politiker. Ein bedeutender Physiologe zwischen Emanzipation und Antisemitismus im 19. Jahrhundert, „Direktor“ der Sozietät (1877/81 und 1907/1908), Festredner bei der Feier zu deren 100-jährigem Bestehen 1908, zugleich Dissertation 2006 an den Universität Erlangen und Nürnberg, 2008, ISBN 978-3-7896-0441-6, S. 145 (= Sitzungsberichte der Physikalisch-Medizinischen Sozietät zu Erlangen, Neue Folge, Bd. 11, Heft 1); Vorschau über Google-Bücher
  4. Angaben des OPAC-Online-Kataloges
  5. Nachweis über OPAC

Literatur

  • Horst Doležal: Das grosse Mappenwerk von Adolf Eckstein. 915 Porträts aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. In: „Adler. Zeitschrift für Genealogie und Heraldik“, Bd. 28, Beiheft 2, Wien: Heraldisch-Genealogische Gesellschaft „Adler“, Wien 2016.
Commons: Adolf Eckstein's Verlag – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.