Ortsgemeinschaft Alepochori
Τοπική Κοινότητα Αλεποχωρίου
(Αλεποχώρι)
Basisdaten
StaatGriechenland Griechenland
RegionWestgriechenland
RegionalbezirkAchaia
GemeindeErymanthos
GemeindebezirkTritea
Geographische Koordinaten37° 59′ N, 21° 48′ O
Höhe ü. d. M.487 m
(Durchschnitt)
Fläche18,468 km²
Einwohner236 (2011)
LAU-1-Code-Nr.37040404
Ortsgliederung2

Alepochori (griechisch Αλεποχώρι (n. sg.)) ist eine Ortsgemeinschaft im Gemeindebezirk Tritea der Gemeinde Erymanthos in Griechenland. Alepochori hat 236 Einwohner (Stand 2011). Es besteht aus dem gleichnamigen Ort selbst (99 Einwohner) und dem Dorf Agios Dimitrios (Άγιος Δημήτριος, 137 Einwohner).

Verwaltungszugehörigkeit und Bevölkerungsentwicklung

Unter der Bezeichnung Alpochori bildete das Dorf in der damaligen Präfektur Achaia und Ilida gemeinsam mit dem Kloster Moni Agion Pandon Μονή Αγίων Πάντων ab 1912 die gleichnamige Landgemeinde (Κοινότητα Αλποχωρίου Kinótita Alpochoríou). Agios Dimitrios wurde 1928 als Siedlung anerkannt und das Kloster Moni Agion Pandon aufgehoben. Alpochori kam 1930 zur neugeschaffenen Präfektur Achaia und wurde 1940 in Alepochori umbenannt. Der Gemeindesitz wechselte 1986 nach Agios Dimitrios. Mit der Gebietsreform 1997 wurde Alepochori zusammen mit 13 weiteren Landgemeinden zur Gemeinde Tritea zusammengelegt. Im Zuge der Verwaltungsreform 2010 wurde Tritea zusammen mit drei weiteren Gemeinden als Gemeindebezirk zur Gemeinde Erymanthos zusammengelegt, Alepochori wurde Ortsgemeinschaft.

Namegriechischer NameCode1920192819401951196119711981199120012011
Agios Dimitrios Άγιος Δημήτριος (m. sg.) 3704040401 270 107 239 221 250 213 191 236 137
Alepochori Αλεποχώρι (n. sg.) 3704040402 393 125 326 225 210 163 166 143 188 99
Gesamt 37040404 401* 395 433 464 431 413 379 334 424 236

* einschließlich Moni Agion Pandon (Μονή Αγίων Πάντων) mit 8 Bewohnern

Einzelnachweise

  1. 1 2 Ergebnisse der Volkszählung 2011 beim Nationalen Statistischen Dienst Griechenlands (ΕΛ.ΣΤΑΤ) (Excel-Dokument, 2,6 MB)
  2. Κεντρική Ένωση Δήµων και Κοινοτήτων Ελλάδας (ΚΕΔΚΕ), Ελληνική Εταιρία Τοπικής Ανάπτυξης και Αυτοδιοίκησης (ΕΕΤΑΑ) (Hrsg.): Λεξικό Διοικητικών Μεταβολών των Δήµων και Κοινοτήτων (1912–2001). Band 1 (Τόμος Α, α–κ), Athen 2002, ISBN 960-7509-47-1, S. 65., S. 70 f. (griechisch).
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