Film
Originaltitel Almamula
Produktionsland Frankreich, Argentinien, Italien
Originalsprache Spanisch
Erscheinungsjahr 2023
Länge 94 Minuten
Altersempfehlung ab 14
Stab
Regie Juan Sebastian Torales
Drehbuch Juan Sebastian Torales
Produktion Pilar Peredo,
Edgard Tenembaum
Kamera Ezequiel Salinas
Schnitt Juan Sebastian Torales
Besetzung
  • Nicolás Díaz: Nino
  • Martina Grimaldi: Natalia
  • María Soldi: Estela
  • Cali Coronel: Ernesto
  • Luisa Lucía Paz: María
  • Beto Frágola: Malevo
  • Tania Darchuk: Tania
  • Adrián Ramallo: Cesar

Almamula ist ein französisch-italienisch-argentinischer Spielfilm unter der Regie von Juan Sebastian Torales aus dem Jahr 2023. Der Film feierte am 18. Februar 2023 auf der Berlinale seine Weltpremiere in der Sektion Generation.

Handlung

Nino wächst in Santiago del Estero im Norden Argentiniens auf. Um ihn vor den Angriffen anderer Jungen wegen seiner Homosexualität zu schützen, ziehen seine Eltern vorübergehend mit ihm aufs Land. Dort befindet sich in einem Wald angeblich das Monster Almamula, das Menschen mit unangepasster Sexualität holt. Nino flieht aus einer Welt von Verboten, Unterdrückung und latenter Gewalt in einen Wald, der ihm die Erfüllung bisher unausgesprochener Wünsche verheißt. Der Junge verschwindet.

Produktion

Filmstab

Regie führte Juan Sebastian Torales, von dem auch Drehbuch und Filmschnitt stammen. Die Kameraführung lag in den Händen von Ezequiel Salinas.

In wichtigen Rollen sind Nicolás Díaz, Martina Grimaldi und María Soldi zu sehen.

Produktion und Förderungen

Produziert wurde der Film von Pilar Peredo und Edgard Tenembaum. Produktionsfirma war Tu Vas Voir, Paris, der Weltvertrieb wurde von Bendita Film Sales übernommen.

Dreharbeiten und Veröffentlichung

Der Film feierte am 18. Februar 2023 auf der Berlinale seine Weltpremiere in der Sektion Generation.

Auszeichnungen und Nominierungen

Einzelnachweise

  1. Almamula. Abgerufen am 19. Februar 2023.
  2. Spielfilme. In: blog.teddyaward.tv (abgerufen am 7. Februar 2023).
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